Warum? Zum einen sind damit keine sinnvollen Kombos möglich, da ihr die Fotos selbst machen müsst. Nicht etwa wie in skate <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=10622′)“>, wo ihr einfach euer Lieblingsbild aus einer Reihe von Aufnahmen auswählt. Stattdessen schaltet die Ansicht in die entfernte Fotoapparat-Perspektive um, und sobald ihr in den Linsen-Bereich geratet, wird die Zeitlupe aktiviert. Im richtigen Moment macht ihr per Druck auf den rechten Stick das Foto, die Ansicht schaltet wieder um. Kann mir einer erklären, wie innerhalb dieses Gefummels ein vernünftiges Manöver möglich sein soll? Noch schlimmer wird es, wenn ihr den Apparat selbst platzieren müsst. In einer Mission hätte ich fast das Gamepad in meinen Plasma gepfeffert: Der goldene Fontänenring eines Springbrunnens muss gegrindet, die Kamera selbst platziert werden. Nach gefühlten 96 Versuchen hatte ich die Schnauze mehr als voll, denn obwohl der Foto-Bereich aus jedem Winkel genau auf den Ring zeigte, konnte ich kein Foto machen und somit die Mission nicht beenden. Was für ein Scheiß!
Wiiso tut ihr uns das an?
Technisch hat sich auf 360 und PS3 seit P8 nix getan: Die großen, flüssig ineinander übergehenden Städte sind glaubwürdig und herausfordernd design, die Skater gut animiert, das Ganze läuft im Großen und Ganzen flüssig – auf der PS3 gibt’s hier und da ein paar Ruckler. Einige Persönlichkeiten wie Tony Hawk sehen allerdings nach wie vor aus als würden sie abends auf der Suche nach Fleisch aus ihren Gräbern steigen.
Die Story ist wie üblich nicht der Rede wert, aber wenigstens nett inszeniert – jedenfalls auf 360 und PS3. |
Und beim Riggen gibt’s teilweise übles Texturflackern. Aber okay, der Gesamteindruck ist prima. Auch die Soundkulisse stimmt wieder mal fröhlich, von Nirvana über Beastie Boys, Foo Fighters und Smashing Pumpkins zu den Rolling Stones und den Sex Pistols dröhnt gutes Druckmaterial aus den Boxen, die englische Sprachausgabe ist gut, die deutsche einschläfernd – alles wie gewohnt. Auch der Mehrspielermodus bietet keine Überraschungen, außer dass ihr jetzt gegeneinander Tricks nailen und eine Kombo-Line vorlegen dürft.
Schlimmer wird’s auf der PS2: Von den obligatorischen grafischen Einbußen abgesehen sind auch die Zwischensequenzen weitaus kürzer, weniger an der Zahl und aus der Ego-Perspektive abgefilmt, es gibt keine englische Sprachausgabe, die Städte sind weitaus kleiner und in Abschnitte unterteilt, es tummeln sich weitaus weniger Personen und Autos auf den Straßen – die Aufgaben werden von schwebenden Icons repräsentiert. Darüber hinaus gibt es zwar einen 16:9-Modus, der aber nicht für die Videos gilt; die werden in diesem Fall extra-gestreckt angezeigt. Die Aufgaben sind leicht anders designt, die Nail-Darstellung ist weniger spektakulär – und die Nagel-Tricks verfügen über ein anderes Timing als ihre großen Brüder, so dass sie nochmal unberechenbarer werden! Am Ärgerlichsten ist allerdings, dass der Online-Mehrspielermodus komplett über Bord fiel, an seiner Stelle gibt es nur noch eine Splitscreen-Variante für zwei Spieler.
Am schlimmsten hat es allerdings die Wii-Skater erwischt: Es hatte schon seinen Grund, warum P8 letztes Jahr nicht auf diese Plattform umgesetzt wurde – stattdessen bekamen Fuchtelfreunde mit Tony Hawk’s Downhill Jam <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=9781′)“> eine spezielle, angepasste, spaßige Skaterei vorgesetzt. Eine weise Entscheidung. Das war Proving Ground nicht: Die Wii-Version vereint alle Nachteile der PS2-Version mit einer Steuerung, die frisch dem innersten Kreis der
Hölle entspringt! Ein paar Lowlights: Flip- und Grabtricks liegen auf C und Z, also komplett auf dem Nunchuck – ein schneller Wechsel ist so knifflig. Nailtricks werden durch die Bank per Nunchuck- bzw. Wiimote-Bewegung ausgelöst, für den Impossible muss man z.B. das Nunchuck nach links rucken – die Ausführung ist damit Glückssache. Für den Aggro Kick muss man die Fernbedienung rhythmisch nach unten kippen, was nicht mal ansatzweise funktioniert. Der Revert wird per B & Z aktiviert, das Trick-Timing ist dadurch komplett neu, der Übergang in den Manual eine Qual – Adios, Halfpipe-Kombos! Und zu grausamer Letzt ist die Rigger-Steuerung eine einzige Pein: Kamera und Bauteil gleichzeitig drehen geht nicht, das Scrolling ist elend langsam. Kurz gesagt: Das auf schnelle Reaktionen und präzise Eingaben setzende Spielprinzip geht mit der trägen Wii-Steuerung einfach nicht auf. Nicht mal ansatzweise.
Ich vermisse seit Jahren einen roten Faden bei 4Players, man hält sich bei vielen Spielen nicht an die eigenen Regeln.
Proving Ground ist schon ein feines Stück Software für alle die mit Skate nichts anfangen können, sorry aber ich fand Skate nicht gut. Man merkt, dass 4players die Spiele gar nicht wirklich spielt, Proving Ground ist der letzte gute Teil, danach ging es bergab mit den Spielen.
Ich find das game klasse, die Grafik sieht super aus und vom gameplay her ist es auch klasse - es macht halt einfach spass.
Und warum muss es immer etwas neues geben - Das alte spiel mit neuer Technik ist doch ok, wenn sich das Spiel doch bewährt hat.
Ich hab die Demo gespielt und bis auf das Pseudoinnovative Nail the Trick gab es nichts interessantes.
Seit Thug2 ist Tony tot
ja schwer isses
aber ich liebe dieses spiel!
das mit kumpels zocken ich weiß nicht wie lange es her ist das ich so nen spaßigen multiplayer hate ich glaub das war bei wasteland hm
ps: neiiiin ich bette die TH reihe nciht an ich doch net
zu schwer