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Tristoy (Plattformer) – Langeweile im Gefängnisturm

Der Plattformer Tristoy der Uniworld Games Studios setzt auf Kooperation in einem finsteren Kerker sowie Dialoge und Entscheidungen. Hört sich theoretisch interessant an. Warum uns diese Verbindung praktisch unheimlich langweilt, erfahrt ihr im Test.

© Uniworlds Game Studios / Headup Games & Merge Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • sehr kurz
  • Geschichte wird über Entscheidungen erzählt
  • Uniplay-Verbindung möglich

Gefällt mir nicht

  • stilistisch unterirdische Kulisse
  • einige Bugs
  • schwaches Rätseldesign
  • unübersichtlicher Splitscreen
  • bescheuerte Tastenbelegung
  • langweilige Dialoge
  • furchtbare Musik

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 19,99 Euro
  • Getestete Version: Deutsche Steam-Version
  • Sprachen: Deutsche Schrift, englische Sprachausgabe
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Es ist nur kooperatives Spiel (Lokal oder Online) möglich. Einen Einzelspieler-Modus gibt es nicht.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: SteamEinzelhandel
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,Einzelhandel
  • Verfügbarkeit digital: Steam
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. Es gibt sogar eine Hand voll Dialoge inklusive mehrerer Entscheidungen. Aber trotz der einen oder anderen Wendung ist „belanglos“ als Attribut für die zähe Handlung noch übertrieben.
    [...]
    Wer keinen 360-Controller zur Hand hat, kann sich das Trauerspiel auch über die Handy-Steuerungs-App Uniplay antun, die das Mobiltelefon in einen Controller mit Touchscreen verwandelt.
    Also wieder einmal ein typischer Fall von "Featuritis", zu viel Arbeitsaufwand geht unversehens für Nebensächlichkeiten drauf, während den Kernmechaniken der dringend nötige Feinschliff schuldig bleibt.

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