Tycoon City verfügt zwar über eine sich verändernde Wirtschaft, trotzdem handelt es sich eher um eine Wirtschaftssim light.
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Ihr dürft noch nicht einmal die Preise festlegen, was wirklich elementar für einen Geschäftsinhaber wäre. Zwar gibt es viele Statistiken, es geht aber eigentlich immer nur um Gewinn und die Bewertung eurer Läden. Geldprobleme gibt es auch nicht, da ihr immer genug Moos in der Kasse habt. Die Aufwertungen spielen außerdem eine viel zu große Rolle, denn wen interessiert denn wirklich, ob sein Handyladen um die Ecke schön aussieht.
Erfreulich ist, dass ihr Ketten aufmachen und Geschäftsviertel einrichten könnt. Wenn ihr mehrere Läden nebeneinander aufmacht, profitieren die voneinander und von der Anziehungswirkung. Da eine Kette wie McDonalds günstiger
Die Konzernzentrale ist ein Zeichen eures Reichtums: Wächst euer Gewinn, wächst auch der Wolkenkratzer in die Höhe. |
arbeitet, bringt euch das mehr Aufwertungspunkte. Auch gut, dass sich die Viertel erheblich von einander unterscheiden, was sich nicht nur in der unterschiedlichen Architektur niederschlägt. Bestimmte Geschäfte könnt ihr nur in einigen Vierteln errichten. So braucht in Greenwich Village wohl niemand einen Sicherheitsdienst, da es bei den Armen nichts zum Klauen gibt. Die könnt ihr nur bei den Reichen eröffnen.
Verharmloste KI
Die Computerkonkurrenz baut zwar auch fleißig am Big Apple mit, richtig in Schwierigkeiten bringt sich euch aber meist nicht. Das liegt daran, dass die KI keine großen Möglichkeiten hat, euch in die Suppe zu spucken. Es gibt beispielsweise keine Sabotage oder Spionage wie bei Die Gilde. Einzige Möglichkeit ist, in der Nähe eurer Geschäfte neue Shops aufzumachen, die euch die Kunden abspenstig machen. Aber auch in unmittelbarer Nähe springt für euch noch Gewinn heraus, so dass das nicht so wild ist.
In den Ranglisten bin ich zu Beginn zwar noch ganz hinten, aber je mehr Stadtteile hinzukommen, desto höher klettert das Ansehen meines Alter Egos.
Schnell habe ich Läden in bester Lage. Ich darf zum Glück die oft lukrativen Geschäfte der Konkurrenten aufkaufen, was sie auf der anderen Seite nicht dürfen. Rückt mir ein Konkurrenzladen auf die Pelle, kaufe ich ihn einfach auf und reiße ihn dann ab. Danach stelle ich ein anderes Geschäft an dieselbe Stelle, damit dort nichts mehr entsteht.
Der Einwohner, das unbekannte Wesen
Die Einwohner sind wichtig, aber nur in der Masse. Sie zeigen euch nämlich, was in dem Viertel noch gebraucht wird. Diesen Zweck haben auch die Filmchen in Spielgrafik, bei denen euch einzelne Städter ihre Wünsche kundtun. Je mehr Mietshäuser ihr baut, desto mehr Menschen kommen. Die Zusammensetzung der Bevölkerung ist in jedem Stadtteil verschieden, die Bedürfnisse gleichen sich aber doch. Es ist immer Essen, Kleidung, Haushaltswaren, Unterhaltung, Gesellschaft und Kultur dabei, auch wenn sie sich beim Drang nach Luxus unterscheiden.
so wie ich das seh scheint das her etwas kleines zu sein
du kannst halt nicht deine eigene stadt bauen sondern nur new york bauen
und es gibt keine wirkliche wirtschaft und strassen und brücken sind auch schon da bevor man was gebaut hat
also scheint als könnte man nur gebäude bauen und ein paar aufgaben erledigen toll.
so ein mist brauch ich nicht, meine meinung jetzt
Also ich würde eher abwarten, wie sich Cities XL weiterentwickelt, bevor ich mir das kaufe....
EDIT: Ach ja(Was die Grafik angeht), errinnert mich es irgend wie an "Monopoly Tycoon" das hat Deep Red mal in den 90'ern entwickelt.
will nur mal was testen, also nicht in die irre führen lassen
Hi Jungs. Ich hab mal eine Frage. Ich hab auch das oben genannte Spiel nur habe ein Problem. Wenn ich ein Geschäft eröffne und es Aufwerten will kann ich manchmal keine Aufwert Sachen bauen die sind einfach Rot obwohl ich noch genug Punkte habe. Genauso wie in Parks. Woran kann das liegen? Wäre um eine Antwort sehr erfreut.
Diese Spiel kann man doch nur sehr eingeschränkt mit Sim City vergleichen. Bei TC:NY geht es ums Managen, bei SC ums Bauen.