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Tycoon City: New York (Simulation) – Tycoon City: New York

Na, habt ihr noch richtig Lust auf neues Tycoon-Spiel? Dieses Mal zur Abwechslung mal eines, das Spaß macht? In Tycoon City: New York von Atari verwandelt ihr durch Geschick beim Eröffnen neuer Shops, Trendlokale und Luxusappartements euren tristen Stadtteil in eine Boomtown, wobei ihr immer die Bedürfnisse der Einwohner im Auge haben solltet. Warum es Deep Reds bislang bestes Managementspiel ist, verraten wir euch im Test.

© Deep Red / Atari

Fazit

Obwohl Tycoon City weder Fisch noch Fleisch ist, also weder beim Städtebau noch als Wirtschaftssim vollends überzeugt, kommt unterm Strich eine vergnügliche Mixtur heraus. Das liegt sicher am höchst motivierenden Aufbau, bei dem ihr aktiv am Entstehen von New York mithelft, das dem realen Vorbild sogar in der Architektur der Häuser gleicht. Ständig kommen neue Viertel hinzu, in denen abwechslungsreiche Aufgaben auf euch warten. Zuerst die Grünflächen in Greenwich auf Vordermann bringen, dann für Sicherheit in Soho sorgen und anschließend die Restaurantszene in Little Italy aufmischen. Die Missionen sind immer machbar, so dass nie Frust aufkommt. Im Gegensatz zur Preview-Version läuft das Spiel nun endlich auch stabil. Wo Licht ist, ist auch Schatten. Bis aufs Eröffnen und Einrichten der Läden, Mietshäuser, Büros und Kultureinrichtungen könnt ihr wenig Einfluss nehmen, was echten Hobby-Managern auf Dauer einfach zu wenig sein könnte. Ebenso der Schwierigkeitsgrad, der nie echten Einsatz von euch fordert. Bisweilen geht auch die Übersicht im Gewirr der Straßen flöten. Wenn ihr dann jedoch ein Multiplex-Kino eröffnet und dafür sogar Stars am Eingang platzieren dürft, sind alle die kleinen Mängel schnell wieder vergessen. Dann leuchten wieder die Dollarzeichen in den Augen und eure Konzernzentrale wächst in Höhe.

Wertung

PC
PC

Leicht zugängliche Wirtschaftssim für Leute, die gerne Shops aufmachen

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  1. so wie ich das seh scheint das her etwas kleines zu sein
    du kannst halt nicht deine eigene stadt bauen sondern nur new york bauen
    und es gibt keine wirkliche wirtschaft und strassen und brücken sind auch schon da bevor man was gebaut hat
    also scheint als könnte man nur gebäude bauen und ein paar aufgaben erledigen toll.
    so ein mist brauch ich nicht, meine meinung jetzt

  2. Also ich würde eher abwarten, wie sich Cities XL weiterentwickelt, bevor ich mir das kaufe.... :roll:
    EDIT: Ach ja(Was die Grafik angeht), errinnert mich es irgend wie an "Monopoly Tycoon" das hat Deep Red mal in den 90'ern entwickelt.

  3. Hi Jungs. Ich hab mal eine Frage. Ich hab auch das oben genannte Spiel nur habe ein Problem. Wenn ich ein Geschäft eröffne und es Aufwerten will kann ich manchmal keine Aufwert Sachen bauen die sind einfach Rot obwohl ich noch genug Punkte habe. Genauso wie in Parks. Woran kann das liegen? Wäre um eine Antwort sehr erfreut.

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