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Unforeseen Incidents (Adventure) – Was geschieht in Yelltown?

Hoch ansteckend und immer tödlich: Das furchtbare Yelltown-Fieber sorgt im Point&Click-Adventure Unforeseen Incidents von Backwoods Entertainment und Application Systems Heidelberg für Angst und Schrecken. Glücklicherweise ist die Gesundheitsorganisation RHC der Krankheit auf der Spur – oder etwa nicht? Mehr dazu im Test.

© Backwoods Entertainment / Application Systems Heidelberg

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • einzigartiger und lebendiger Grafikstil
  • interessante Charaktere und Schauplätze
  • tolle Synchronisation
  • gute Story
  • abwechslungsreiche Rätsel

Gefällt mir nicht

  • kaum Animationen und Zwischensequenzen
  • einige Rätsel sind unnötig kompliziert
  • Story ist nicht immer so unvorhersehbar wie der Titel suggeriert

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 19,99 Euro
  • Getestete Version: Steam-Version
  • Sprachen: Deutsch, Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Kein Multiplayer

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. Ich wollte Unforseen Incidents eigentlich schon länger kaufen, habe bisher allerdings keine Zeit dafür gefunden und daher mit dem Kauf gewartet. Beim nächsten Sale, bei dem es wahrscheinlich nur einen geringen Rabatt geben wird, schlage ich zu. Eigentlich gönne ich den Entwicklern auch den Vollpreis, aber zur Zeit gibt es spieletechnisch zu viel zu tun.

  2. Für mich persönlich ist es das beste Point&Click-Adventure des Jahres. Habe es schon sehr zeitnah zum Release gespielt. Schade nur, dass es offensichtlich keine Box-Version gibt.

  3. Schön das es doch noch einen Test bekommen hat und genauso gefällt wie mir. Es war oft sehr lustig den Gesprächen zu lauschen, gut das es im Test Erwähnung gefunden hat :)

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