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Velocity Ultra (Shooter) – Velocity Ultra

Schwarzes All, graue Steingrotten, dunkelblaue Feinde: Das PS-Mini-Spiel Velocity Ultra erinnert auf Anhieb an gute alte Heimcomputer-Tage. Der britische Entwickler Futurlab will mit seinem Shoot ‚em up die späten Achtziger aufleben lassen, allerdings mit einem cleveren neuen Kniff.

© Futurlab / Curve Studios (PC) / Futurlab

Fazit

Als alter Amiga-Fan fühlte ich mich in Velocity Ultra sofort wohl: Die zirpenden Arpeggio-Melodien haben mich auf Anhieb in eine wohlige Retro-Stimmung versetzt und auch das Grafik-Design erinnert an die Pixelzeit. Wer diese nicht miterlebt hat, sollte trotzdem ein Probespiel wagen, denn das Beamen bringt frischen Wind in den Shooter. Nach rund einer Stunde merkte ich aber, dass das Spiel zu Recht unter dem Mini-Label erschienen ist, denn all zu viel ändert sich nicht. Die Laser-Barrieren werden zwar komplexer, aber grafisch gibt es kaum Abwechslung: Stattdessen bekommt man wieder und wieder die gleichen Raumstationen und schlicht designten Gegner zu Gesicht. Auch auf Online-Highscores und ähnliche Extras muss man verzichten. Für zwischendurch ist Velocity Ultra aber ein gelungener Mix aus Baller- und Puzzle-Spiel. Da es als PS Mini erscheint, läuft der Titel übrigens auf PS3, PSP und Vita.

Wertung

PS3
PS3

Kleiner, aber feiner Retro-Shooter mit cleverer Teleport-Mechanik.

PSP
PSP

Kleiner, aber feiner Retro-Shooter mit cleverer Teleport-Mechanik.

Vita
Vita

Kleiner, aber feiner Retro-Shooter mit cleverer Teleport-Mechanik.

  1. Hoffentlich bieten sie später den Soundtrack irgendwann bei Beatport an. (oder einer anderen dezenten Musikdownloadseite und das schließt itunes nicht mit ein)

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