Rock on!
Die Story von War Rock ist schnell erzählt und tut im Grunde genommen nichts zur Sache: Im fiktiven Staat Derbaran bricht nach einer scheinbar bestochenen Präsidentschaftswahl ein Bürgerkrieg zwischen der „National Independence Union“
Schwer verletzte Kämpfer müssen zwangsweise einen Sanitäter oder die Basis aufsuchen, um blutende Wunden (und stetig fallende Gesundheitspunkte) zu versorgen. |
und
der „Derbaran Army“ aus. Soweit zur Hintergrundgeschichte und wie es
nicht anders zu erwarten war, dürft ihr euch auf die Seite einer der Parteien schlagen. Anschließend wählt ihr zwischen drei Spielmodi: Close Quarter Combat (16 Spieler), Urban Ops (24 Spieler) und Battle Group (32 Spieler).
Counter-Rock
Im „Close Quarter Combat“ treten zwei Teams in überschaubaren Arealen gegeneinander an und müssen Mini-Aufgaben lösen wie z.B. eine Bombe platzieren und beschützen, während das andere Team den Sprengkörper entschärfen muss. Starke Erinnerungen an Counter-Strike werden wach, ohne jedoch an die Klasse des Vorbilds heranzureichen. Warum? Dazu sind die Laufwege zu kurz und die taktischen Möglichkeiten (um Deckung zu suchen oder Überfälle zu planen) auf den Karten zu gering, was im Endeffekt dazu führt, dass man zum Hotspot läuft und dort den direkten Konflikt sucht. Kurz: „Run&Gun“.
Battlefield-Rock
„Urban Ops“ und „Battle Group“ sind eher eine Kopie des aus Battlefield bekannten Conquest-Modus mit Primärverlagerung auf Deathmatch (Kontrollpunkte übernehmen, Tickets stehen für mögliche Spawns) und lediglich Kartengrößen bzw.
Spielerbeschränkungen unterscheiden Urban Ops und Battle Group. Soldatenklassen:
– Sniper (hohe Reichweite, effektiv gegen Infanterie)
– Assault (Schrotflinten und MGs vorrangig für „Nahkämpfe“)
– Heavy Trooper (effektiv gegen Fahrzeuge)
– Engineer (Reparatur-Fähigkeit, leichte Waffen)
– Medic (hilft Verwundeten, keine Reanimation, leichte Waffen)
Balance-Probleme:
Da Engineer und Medic nur schwach bewaffnet sind, haben sie kaum Chancen gegen anrückende Feinde, ohne entsprechenden Begleitschutz. Aufgrund fehlender Fahrzeuge ist der Engineer bei den Close Quarter Combats quasi nutzlos.
den größtenteils gut geplanten Schlachtfeldern findet ihr sowohl Versteckmöglichkeiten für Infanteristen und freie Flächen für Scharfschützen oder die 23 Fahrzeuge. Neben bodenständigen Panzern, Hum-Vee’s, Jeeps, Motorrädern und Truppentransportern dürft ihr in mehreren Schauplätzen auch Flugzeuge, Schiffe oder Helikopter einsetzen. Alle Vehikel lassen sich arcadelastig simpel steuern und sogar die Kontrolle von Jets oder Hubschraubern ist leichter als bei Battlefield und verzeiht schon mal die ein‘ oder andere Bruchlandung.
also erstmal, dafür das es kostenlos zum download und zum spielen ist, ist es geil und zweitens sind die klassenwohl ausgeglichen, man sollte nur erwähnen, dass wenn man während des spiels chattet die tasten ^1234567890ß´+#üäö-.,xz alle auf anderen positionen sind und man es nicht umstellen kann...
ich habe da ein problem bei war rock komm ich net rein mit dem login mein account name stimt aber mein passwort geht nicht es steht da das er ungültig ist aber ich gebe mein passwort imma richtig rein wo kann man den das passwort wecseln oda es geht einfach bnicht bitteee um Antwort
Hi,
Ich habe ein problem mit WarRock,immer wenn ich ein spiel starte dann seh ich die gegner und meine mitspieler nicht mehr.
Kann mir wer helfen?
LG Chris
Den Machern von Warrock geht es nur um Geld.
An folgendem erkennbar:
- veraltete Technik - neue Technik kostet mehr Geld
- kein richtiger Schutz gegen Hacker - es gibt bei keinem anderen Shooter soviele Hacker wie bei WR, - die Investieren nicht genügend in Hackschutz.
- kein aktver Jugendschutz - jeder Teenie unter 16 J kann WR spielen, statt eine Anmeldung mit Postident o.ä. zu creieren.
Alles in allem sind das doch arme Schweine, die für so ein unausgereiftes Game auch noch Bezahlen. Denen könnte man auch einen PKW ohne Motor verkaufen LOOOL.
Furchbar diese dummen Teenies überall.- Das Arbeitergesindel von morgen.