Das Für und Wider bzw. die sich zwischen Bugs, Redundanz sowie Story-Faszination wie eine Sinuskurve auf die Motivation legende Bereitschaft, weiterspielen zu wollen, zieht sich durch fast alle Bereiche. Die von Unreal angetriebene Kulisse ist abseits der Klone ansehnlich und schafft es trotz der Zufälligkeit in der Levelgenerierung mit stimmungsvollen Umgebungen zu punkten. Orte, die an Städte wie Stratford erinnern, sind ebenso zu finden wie Straßenzüge, die von London inspiriert scheinen. Doch auf keinem System ist man vor Fehlern gefeit. Hier ploppen simple Passanten, aber auch Figuren, mit denen man gerade noch gesprochen hat, aus dem Bild raus oder wieder rein. Dort geht aus unerfindlichen Gründen die Bildrate spürbar nach unten, nur um sich kurz darauf wieder zu fangen. Selbstverständlich gibt es auch das eine oder andere Clipping oder weitere Probelem mit Kollisionsabfragen zu sehen. Figuren, die auf der Suche nach dem Hauptcharakter kontinuierlich gegen die Wand laufen oder ständig drei Meter von rechts nach links laufen, bis der Alarm abgeklungen ist, gehören zwar nicht direkt in den Engine-Bereich, nerven aber ebenso wie Ruckler oder die überhöht wirkenden PC-Anforderungen.
Das Für und Wider bzw. die sich zwischen Bugs, Redundanz sowie Story-Faszination wie eine Sinuskurve auf die Motivation legende Bereitschaft, weiterspielen zu wollen, zieht sich durch fast alle Bereiche. Die von Unreal angetriebene Kulisse ist abseits der Klone ansehnlich und schafft es trotz der Zufälligkeit in der Levelgenerierung mit stimmungsvollen Umgebungen zu punkten. Orte, die an Städte wie Stratford erinnern, sind ebenso zu finden wie Straßenzüge, die von London inspiriert scheinen. Doch auf keinem System ist man vor Fehlern gefeit. Hier ploppen simple Passanten, aber auch Figuren, mit denen man gerade noch gesprochen hat, aus dem Bild raus oder wieder rein. Dort geht aus unerfindlichen Gründen die Bildrate spürbar nach unten, nur um sich kurz darauf wieder zu fangen. Selbstverständlich gibt es auch das eine oder andere Clipping oder weitere Probelem mit Kollisionsabfragen zu sehen. Figuren, die auf der Suche nach dem Hauptcharakter kontinuierlich gegen die Wand laufen oder ständig drei Meter von rechts nach links laufen, bis der Alarm abgeklungen ist, gehören zwar nicht direkt in den Engine-Bereich, nerven aber ebenso wie Ruckler oder die überhöht wirkenden PC-Anforderungen.
Aber Kingdom Come war so ein Spiel das man hasst... weil es eben so verdammt gut sein könnte.
Bei Happy Few bin ich jetzt zurück in der Stadt und muss ständig Joy fressen. Da das Schleichen nicht so richtig funktioniert (oder ich nicht verstehe wie ich in der Stadt vorankommen soll ) hab ich an der Stelle abgebrochen. Die Story hat mir bisher nicht wirklich genug gegeben um mich da jetzt durchzubeißen.... obwohl ich das Szenario und den Artstyle so richtig genial finde.
Nun ja, durch Patches, wenn sie gut gemacht sind, werden die meisten Spiele zum Glück besser bzw. sollten es sein.
Kingdom Come war zum Release ein Rohrkrepierer, Agony ist ein völliger Rohrkrepierer.
We Happy Few ist auf jeden Fall solider Durchschnitt, auch wenn der Preis halt stramm ist.