Pro & Kontra
Gefällt mir
- stimmungsvolles, nicht zu sehr abgenutztes Horror-Szenario
- ausgewogener Mix aus Erkunden, Schleichen, Rätseln und Erzählung
- Sounddesign und räumliche Abmischung sind großartig
- detailreiche Kulissen (für Quest-Verhältnisse)
- zahlreiche Komfort-Optionen
Gefällt mir nicht
- mitunter zu dunkel und verwirrend
- unterhaltsamste Fähigkeiten werden zu spät freigeschaltet
- seltene Inventar
- Bugs und Schnittstellenfehler
- Licht/Schatten auf der Quest 2 nicht dynamisch
Versionen & Multiplayer
- Preis zum Test: 29,99 Euro
- Getestete Version: 1.0 (Quest), 1.071 (Rift)
- Sprachen: Sprache: Englisch; Untertitel: Deutsch, Chinesisch (China), Englisch, Französisch (Frankreich), Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Portugiesisch (Brasilien), Russisch, Spanisch (Mexiko), Spanisch (Spanien)
- Schnitte: Nein
- Splitscreen: Nein
- Multiplayer & Sonstiges: kein Multiplayer
Vertrieb & Bezahlinhalte
- Erhältlich über: Oculus-Store
- Online-Aktivierung: Ja
- Online-Zwang: Nein
- Account-Bindung: Ja
- Bezahlinhalte: Nein
Klingt nach meinem Geschmack! Aber der Name, ayayay. Demnächst kommt dann ein Addon names "Wraith: The Oblivion - Afterlife: New Beginnings" und irgendwann für Vive "Wraith: The Oblivion - Afterlife: New Beginnings | Vive Edition" und in einem Jahr "Wraith: The Oblivion - Afterlife: New Beginnings | Vive Edition <<remastered collection game of the decade lmao!!!1111einself>> "
Hot für steam.
Angenehmer Test!
Ich wusste auch gar nicht, dass da so ein Universum dahintersteht - das macht das ganze gleich nochmal Interessanter!
Vor allem nach dem was JuJuManiac noch geschrieben hat möchte ich mehr über diese Welt wissen.
Mir hat das Spiel bisher gar nicht so zugesagt. Das Gameplay sah nach einem Layers of Fear aus aber da scheint doch mehr dahinter zu sein. Ist in jedem Fall auf der Wunschliste!
Danke für den Test. Bitte macht weiter so
Der Soundddesigner vom Spiel hat hier tatsächlich einen Oscar verdient. In Kombination mit dem realistischen, organischen Anwesen und dem Verzicht auf billige Jump-Scares geht mir der Anfang des Spiels schon stark unter die Haut. Ich hab mich nach Fund der Taschenlampe dafür entschieden, den Fernseher im selben Raum wie das VR-Equipment ganz leise mitlaufen zu lassen, weils sonst zu gruselig wird . Das Spiel triggert zu Anfang halt echt noch Verhaltensweise ala "hat sich da im Schatten grade was bewegt", was mit der Zeit vermutlich besser wird^^.
Warum bin ich in VR-Horror nur so schreckhaft?
Für alle Quest-User mit entsprechendem Equipment übrigens interessant: Das Spiel unterstützt Cross-Buy, d.h. es kann auch mit der Oculus Rift-Software heruntergeladen und wahlweise über Link, Air Link oder VD gespielt werden und von der besseren Grafik profitieren, sofern man den Aufwand mitmachen will.
Schade auch um die teils wirklich grässlichen Farbübergänge auf der Quest 2, die haben mir zwischendrin schon unnötig Atmosphäre geraubt^^...