Das Handelssystem ist dafür ausgesprochen komplex, basiert auf dem dynamischen Prinzip von Anfrage und Nachfrage und lässt Freelancer <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=1281′)“> alt aussehen. Habt ihr irgendwann genügend Geld gesammelt, könnt ihr Schiffe erwerben, diese in einer Handelsflotte organisieren und sogar via KI inklusive bestimmter Befehle auf eigene Routen zur Geldvermehrung schicken.
Damit aber nicht genug: Die gewieftesten Großhändler kaufen sich gleich ganze Raumstationen und produzieren selbst Rohstoffe, die wieder verscherbelt werden. Zwischendurch könnt ihr auf den Raumstationen immer wieder kleine, zufällig generierte Aufträge in Nebenquest-Manier annehmen, so dass etwas Abwechslung ins Spiel kommt.
Habt ihr schließlich euer Wirtschaftsimperium aufgebaut, ordentlich Kohle gescheffelt sowie ein gescheites Raumschiff mit allerlei Extras gekauft, dann könnt ihr euch an den weiteren Verlauf der Story wagen, den man ohne die vorangegangene Handelsphase nicht überleben würde. Denn mit einem schwachen Schiff wäre der Feldzug gegen die Khaak ein einziges Selbstmordkommando.
__NEWCOL__Kämpfe und Dynamik
Die Kämpfe im Weltall sind ansehnlich und actiongeladen, nehmen jedoch im Vergleich zum Handelspart nur eine kleine Zeitspanne in Anspruch.
Dafür ist der fließende Übergang zwischen Action und Handel wiederum sehr packend, denn auf jeder Reise durch das über 140 Sektoren große Universum können aus dem nichts Piraten auftauchen und nach eurer Fracht trachten.
Und nicht nur das Handelssystem ist komplett flexibel und passt sich dem Spielgeschehen an, auch das Auftauchen von Piraten ist dynamisch geregelt: Seid ihr zu Beginn alleine unterwegs, tauchen nur wenige Feinde auf; habt ihr dann eine kleine Flotte, bringen die Freibeuter schon dickere Pötte mit in die Schlacht.
Für Abwechslung im Bereich interstellarer Kontaktpflege sorgen die acht verschiedenen Alien-Rassen, zu denen ihr jeweils individuelle diplomatische Beziehungen pflegen könnt. Die Diplomatie-Optionen beschränken sich allerdings auf ein Minimum und sind weit entfernt von der Komplexität eines Master of Orion 3 <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=1218′)“>.
Also ich find das game irgendwie Genial!
habs mir vorgestern geholt, ud es is irgendwie wir ne Sucht ... nein, is schon okay, aber der Anfang is stink langweilig, wenn da nur so ein kleines pissvieh hat, aber sobald man erstmal nen richtigen Jäger, transporter,oder Zerstörer(meine Wenigkeit) alles in seinen Flotten hat, gehts richtig ab! :wink:
jupp, x2 is was feines, aber auch nur für leute die wirklich zeit haben, und sich reinfallen lassen wollen... es ist keien wirklich große action party, es ist kein wing commander... es ist privateer nur besser...
ich zum beispiel empfinde die anflugsequenzen und überhaupt die ganze zeite im raum für verdammt realistisch... es ist nunmal langweilig... man fliegt alleine quer durch die galaxis... das schöne daran ist einfach man hat mal seine ruhe, und macht wozu man lustig is...
ach, es macht spass... wenn ich semesterferien hab muss ich mich da umbedingt ransetzen wieder...
wie schon in so mancher andern news geschrieben hab... es ist eben eine wirtschaftssimulation. was unser lieber kommentator geschrieben hat predige ich schon seit wochen :p)
*sich wieder in x2 verzieht, mit seinen privaten 150 stationen, und 250 mil aktuelles bargeld \"
Naja ist nichts geworden was die Entwickler versprochen hatten, schade eigentlich
Welche Spiele sind typisch für Deutschland? Na? Etwa Actionspiele? Nein, es sind die guten alten Wirtschaftssimulationen! Auf den Spuren der Genre-Urgesteine Elite und Privateer will X² die Tradition der im Weltraum angesiedelten Sims fortführen - wie es schon der Vorgänger X - Beyond the Frontier tat.