Schloss Hyrule: Ganons Echo
Die ultimative Nemesis von Zelda und Link taucht auch in Echoes of Wisdom auf – aber ist es Ganon wirklich? Oder nur sein Echo? Das blaue Schweinemonster greift mit schnellen Stößen seiner goldenen Hellebarde an, hält danach aber jeweils kurz inne – der perfekte Zeitpunkt, um mit Schwerthieben anzugreifen. In der zweiten Phase bemüht Ganon Feuerattacken; ein Smoothie mit Feuerschutz ist daher keine schlechte Idee. Weicht den Flammen aus und sammelt die Energia ein, die spawnt, wenn das Feuer die Wände erreicht. Gleichzeitig lässt Ganon seine Hellebarde durch den Raum wirbeln – in dem Zeitraum müsst ihr angreifen.
In der dritten Phase attackiert der Endboss (zusätzlich zu den Flammen) mit Energiekugeln. Diese müsst ihr mit dem Schwert zurückschlagen, was Ganon allerdings kontert. Dieser immer schneller werdende „Ballwechsel“ dürfte einige an den Kampf mit Agahnim aus A Link to the Past oder Phantom-Ganon aus Ocarina of Time erinnern. Nach dreimal hin und her trifft die Kugel ihr Ziel und ihr könnt mit dem Schwert angreifen.
Eldin-Tempel: Volvagia
Der schon aus Ocarina of Time bekannte Feuerdrache Volvagia ist auch in diesem Spiel der Endgegner in einem Dungeon mit Vulkan-Thematik. Aufmerksame Kämpfer*innen werden schnell die grüne Perle entdecken, die dem hitzigen Reptil an einer Kette um den Hals baumelt. Dies soll euer Fokus sein. Volvagia kann an verschiedenen Stellen im Raum aus der Lava auftauchen und greift euch von dort mit Feuerattacken an. Nehmt den Edelstein an der Kette ins Visier und zieht ihn mit Einklang nach hinten. Danach wird der Drache mit Schwert oder Pfeilen angegriffen – das ist auch schon der ganze Zauber.
Phirone-Tempel: Gohma
Die gute alte Bossgegner-Spinne, die schon im allerersten The Legend of Zelda einen Dungeon bewacht hat und einst in Ocarina of Time der erste Endgegner vom jungen Link war, macht auch hier wieder ihre fast traditionelle Aufwartung. Das Spinnentier mit dem Glupschauge sitzt an der Wand und bewirft euch mit Spinnennetzen und -eiern. Erstere verlangsamen euren Lauf und können schnell mit Feuer (zum Beispiel Kerzols) aus dem Weg geräumt werden. Aus den Eiern schlüpfen Baby-Gohmas – diese sind mehr nervig als gefährlich. Eine gute Maßnahme dagegen ist das Echo einer Killeranas; diese ist verhältnismäßig stark und hat eine große Reichweite.
An Gohmas Beinen befinden sich drei grüne Kristalle, die ihr mit Blitzattacken aktivieren müsst, zum Beispiel mit Elektro-Flederbeißern oder -Gurkenmenschen. Sind alle drei Kristalle getroffen, fällt Gohma auf den Boden und ihr könnt das Auge traktieren. Nehmt euch in Acht vor den Laserattacken der Spinne oder wenn sie euch mit ihren Scheren angreift; da hilft nur Weglaufen.
Ranelle-Tempel: Bibberbrandt
Dieser grummelige Yeti scheint besessen, zudem trägt er einen gruseligen Helm, der ihm Elementarkräfte verleiht. Bibberbrandt greift zunächst mit herabfallenden Eiszapfen an, bevor er sich rollend und schlitternd durch den Raum bewegt und euch mit seinen riesigen Pranken angeht. Euer Ziel sind die Hörner auf dem Helm; diese erreicht ihr nur, wenn Bibberbrandt heftig auf den Boden klatscht, ansonsten müsst ihr das Echo eines fliegenden Gegners bemühen.
In der zweiten Phase nutzt der Bossgegner Feuerattacken und schießt mit Flammen durch die Gegend; in der dritten Phase wechseln sich Feuer und Eis ab. Hilfreiche Echos sind auf jeden Fall der Feuer- und der Eis-Pyromagus, da diese Monster schweben, relativ stark sind und elementare Fernangriffe beherrschen.