Platz 8: Gelbstirn
Phänomenale drei Phasen bringt der Endboss von Kapitel 3 auf die Waage, zwischen denen jeweils glücklicherweise ein Checkpoint liegt. Aber allein die finale Runde gegen ihn reicht, um es in unsere Liste der schwersten Endgegner von Black Myth: Wukong zu schaffen, denn Gelbstirn macht euch mit seinen Offensiv- und vor allem mit seinen Defensivmanövern das Leben schwer. Immer wieder verwandelt er sich in Gold, wodurch eure Stabschläge abprallen, als wären sie aus Tofu.
Dazu kommen beträchtliche Lebenspunkte, eine ganze Reihe an Schockangriffen, wodurch ihr wiederum mehr Schaden kassiert, und breit gefächerte Attacken, die von euch zeitiges Ausweichen erfordern. Wer hier nicht taktisch vorgeht, sondern einfach nur wie wild draufschlägt, dürfte keine gute Zeit haben. Stattdessen führen aufgeladene Schläge zum Ziel, aber die brauchen natürlich ihre Zeit und können nicht ohne weiteres abgefeuert werden…
Platz 7: Yaksha-König
Den Anfang macht der Endboss von Kapitel 5: Der Yaksha-König kennt kein Erbarmen und heizt euch mit seinen schnellen und überaus schmerzhaften Schlägen ein. Fast unerlässliche Angriffsketten, bei denen er Martial-Arts-mäßig durch die Arena pflügt, gigantische Schwerthiebe in rapider Abfolge und seine großflächigen Stachelbeschwörungen, die den Boden um ihn herum in ein wahres Minenfeld verwandeln, machen den Yaksha-König zu einem der schwersten Bosse in Black Myth: Wukong.
Gerade, wenn ihr bei einer der vielen Kombinationsmanöver ins Stolpern geratet und aus dem Takt kommt, bedeutet das mit hoher Wahrscheinlichkeit euren Tod: Zwischendrin bleibt keine Zeit zum Heilen und zack, segnet ihr das Zeitliche. Wir sind nur froh, dass nicht jedes Mal vorher noch der rote Junge besiegt werden muss, sonst wäre der Yaksha-König noch deutlich weiter oben auf der Liste gelandet – und eine ganze Ecke nervige geworden.