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Monster Hunter: Die 7 verrücktesten Kreaturen der Reihe

Monster Hunter hat mehr zu bieten als Drachen und Echsen. Deshalb haben wir für euch die fünf bizarresten Kreaturen der Reihe gesammelt.

Ein Bild des Khezu aus Monster Hunter.
© Capcom / Adobe Photoshop [M]

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#5: Gigginox

In Monster Hunter 3 eingeführt, ist der Gigginox ein wahres Mysterium: Kopf und Schwanz gleichen sich beinahe bis aufs Haar, von dem der glibbrige und vor allem giftige Flugwyvern allerdings kein einziges besitzt. Mit seinem runden Maul voller Zähne und den fehlenden Augen erinnert sein Äußeres trotz seiner Flügel an einen Bandwurm, was bereits bei den meistern Jäger*innen für Ekel sorgen dürfte.

Im folgenden Video beschreiben zwei Capcom-Jäger, was für sie den Charm des Gigginox ausmacht:

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Und dabei sind wir noch gar nicht auf die Fortpflanzungsmethode und Nachkommen des Gigginox eingegangen, die das garstige Geschöpf noch eine ganze Ecke bizarrer machen. Es braucht nämlich keinen Artgenossen, um Sprösslinge zu zeugen, sondern befruchtet sich ganz einfach selbst. Entsprechend des ausgewachsenen Gigginox sind dann auch seine Kinder alles andere als ansehnlich: Noch ohne Flügel, dafür mit einem weißen, unförmigen Körper und dem charakteristischen Maul.

#4: Kecha Wacha

Ist es ein Affe? Ein Ameisenbär? Oder doch ein Flughörnchen? Auf welchem Tier der Kecha Wacha wirklich basieren soll, ist aufgrund seines bizarren Aussehens eher schwer zu bestimmen. Fest steht: Mit seinen spitzen, klauenartigen Fingern, der langen Nase und den verrückten Augen wollen wir dieser bunten Mischung lieber nicht im Dunkeln begegnen – auch wenn der Kecha Wacha im Spiel gar nicht gerne kämpft, sondern schnell die Flucht ergreift.

Im folgenden Video könnt ihr die bizarre Kreuzung des Tierreichs in Aktion erleben:

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Sein Aussehen lässt nicht auf dieses Verhalten schließen, besonders dann nicht, wenn er seine Ohren über das Gesicht klappt und so eine Maske bildet, die ein Stück weit an das Horror Kid aus The Legend of Zelda: Majoras Mask erinnert. Doch auch wenn der Anblick täuscht, löst diese seltsame Design-Wundertüte in uns den Fluchtinstinkt aus – und wird uns wohl noch lange begleiten.