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Monster Hunter: Die 7 verrücktesten Kreaturen der Reihe

Monster Hunter hat mehr zu bieten als Drachen und Echsen. Deshalb haben wir für euch die fünf bizarresten Kreaturen der Reihe gesammelt.

Ein Bild des Khezu aus Monster Hunter.
© Capcom / Adobe Photoshop [M]

Monster Hunter Wilds TEST - Eine Neuerung verändert alles!

Wie gut das neue Monster Hunter Wilds von Capcom ist, seht ihr in unserem Test-Video!

#3: Rompopolo

Noch ganz frisch und vielen von euch maximal aus dem Marketing zu Monster Hunter Wilds bekannt ist das Rompopolo: Der Moskito-Wyvern sticht dank seines spitzen Schnabels direkt ins Auge und bleibt euch dann wegen seiner dunklen lila Haut, aufgeblasen wie ein Schlauchboot, im Gedächtnis. Nach genügend Schlägen ist beim Rompopolo allerdings die Luft raus – und das sieht man auch.

Im fünften Trailer zu Monster Hunter Wilds versprüht der Rompopolo ab Minute 00:39 seine giftigen Gase:

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Dann nämlich sieht das Monster auf einmal seltsam zerfleddert aus, die vorher aufgepustete Luft hängt an Kopf, Rücken und Schwanz herunter, als wolle sie das Weite suchen. Doch bevor es soweit kommt, kann das Rompopolo Abgase in den Boden pumpen, um die Umgebung zum Explodieren zu bringen und euch von den Latschen zu hauen – wenn es sein Design nicht bereits getan hat.

#2: Yama Tsukami

Das Yama Tsukami bewegt sich irgendwo zwischen Tintenfisch und Zeppelin und übersteigt damit nicht nur wortwörtlich eure Köpfe, sondern auch euer wildestes Vorstellungsvermögen. Als Drachenältester darf es sich über eine entsprechende Körpergröße freuen und ist mit Moos und Bäumen überwuchert, was ihn gewissermaßen zu einer schwebenden Insel macht.

Das folgende Video zeigt das Yama Tsukami in seiner ganzen Pracht und wie der Kampf in Monster Hunter Freedom Unite aussah:

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Aufgrund seiner ungewöhnlichen Eigenschaften könnt ihr es natürlich auch nicht auf herkömmliche Art und Weise jagen: In Monster Hunter 2 beispielsweise musstet ihr einen Turm erklimmen, um das Yama Tsukami auf verschiedenen Ebenen zu attackieren, während es langsam nach oben flieht. Ob das Oktopus-Luftschiff deshalb jemals seine Rückkehr feiert… es wäre schade, wenn nicht.