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Dragon Age: Dreadwolf – Mass-Effect-Team hilft aus, damit das Spiel fertig wird

Bioware setzt für Fertigstellung auf Serienveteran und Mass-Effect-Team

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den spu00e4ten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tu00fcfteleien.nDie erste bekannte von ihnen war u201cOXOu201d, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.n

Bei Bioware arbeitet man schon seit einigen Jahren an Dragon Age: Dreadwolf und jetzt soll es bald fertig werden. Dafür holt sich das Team nicht nur einen erfahrenen Veteranen an Bord, sondern auch das Team von Mass Effect.

Gemäß Electronic Arts kehrt Mark Darrah als Berater für Dragon Age: Dreadwolf zurück. Darrah hatte das Entwicklerteam eigentlich erst Ende 2020 verlassen, um sich zukünftig neuen Projekten zu widmen. Zuvor war er fast 25 Jahre lang für Bioware tätig und maßgeblich an der Dragon-Age-Reihe beteiligt gewesen. Vor kurzem sei er jedoch an Bioware bezüglich einer Rückkehr herangetreten und soll das Team nun in beratender Funktion auf den letzten Metern unterstützen.

Dragon Age: Dreadwolf – Entwicklung langsam auf der Zielgeraden



Die Rückkehr Darrahs bestätigte Electronic Arts gegenüber den englischsprachigen Kollegen von Venturebeat. Dort heißt es zudem, dass nicht nur der Dragon-Age-Veteran dem Team unter die Arme greifen wird, sondern auch das Mass-Effect-Team einspringt und bei den letzten Feinarbeiten helfen wird. Gemäß EA befindet sich Dragon Age: Dreadwolf seit September 2022 in der sogenannten Post Production, sprich das Spiel ist im Kern zwar von Anfang bis Ende spielbar, aber noch fehlen viele Details und das benötigte Feintuning.

Während somit ein Großteil von Bioware nun an der Fertigstellung von Dragon Age: Dreadwolf sitzt, bleibt immerhin noch ein kleines Team rund um Mike Gamble für Mass Effect zurück. Das befindet sich weiterhin in der Vorproduktion, weshalb dort nur ein paar wenige Mitarbeiter von Nöten sind, um ein Grundgerüst für die bevorstehende Entwicklung anzufertigen.

„Unser Studio konzentriert sich darauf, das bestmögliche Dragon Age: Dreadwolf zu entwickeln, während das Kernteam von Mass Effect die Arbeiten an der Vorproduktion fortsetzt“ heißt es von Gary McKay, dem General Manager von Bioware.

Releasetermin weiterhin unbekannt



Trotz der nahenden Fertigstellung von Dragon Age: Dreadwolf geizen Bioware und EA mit ausführlichen Infos zum nächsten Teil der Rollenspielreihe. Abseits vom Titel und ein paar wenigen Info-Fetzen ist die Lage rund um das vierte Dragon Age ziemlich dünn. Lediglich ein Leak von Anfang Februar offenbarte erstmals, dass es beim Kampfsystem von Dragon Age: Dreadwolf offenbar große Änderungen bevorstehen.

Einen Releasetermin für Dragon Age: Dreadwolf gibt es derweil noch gar nicht. Ob das Rollenspiel noch dieses Jahr erscheinen wird, bleibt demnach trotz des aktuellen Fokus auf die Fertigstellung noch abzuwarten. Selbiges gilt übrigens auch für Mass Effect, bei dem die Infolage ebenfalls sehr rar gesät ist.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. NWN war ein hervorragender Editor - aber das Spiel selbst? Story, Charaktere und Gameplay waren IMO nicht wirklich gut. Grafisch war's auch noch bescheiden.
    Ohne das Toolset, wäre NWN keine Erwähnung wert.
    NWN2 auf der anderen Seite war technisch zwar ne Katastrophe, hat mir inhaltlich vom Production Value aber deutlich besser gefallen. Das Toolset war aber auch nicht nehr wirklich zu gebrauchen.

  2. Baldurs Gate, Neverwinter Nights, Knights of the old Republic und Jade Empire waren alles gute Rollenspiele ihrer Zeit.
    Alleine mit dieser Serie an RPG's hat man gezeigt, das man Anfang 2000 der Platzhirsch in Punkto Rollenspiele neben Black Isle/Interplay (später Obsidian Entertainment) und Troika ist.

  3. Todesglubsch hat geschrieben: 28.03.2023 15:13 Und selbst bei Origins gibt's leider genug zu kritisieren. :(
    Das war der Punkt, wo ich ein bisschen an Bioware gezweifelt habe. Also ob sie tatsächlich DER Rpg-Primus sind - oder ob Baldurs Gate einfach nur zur richtigen Zeit erschienen ist.
    Baldurs Gate war definitiv zu seiner Zeit ein sehr gutes Spiel, bekam eine passende Erweiterung, und Teil 2 war ebenfalls legendär. Was das Team damals zusammenstellte war einfach grundlegend gelungen. Den Fehler, den viele machen ist zu glauben, dass es die Firma war. Nicht die Menschen, die darin involviert waren. Diese sind schon lange nicht mehr als Team zusammen, und deren Freiheit in Sachen Ambitionen sind nun mit einem Geld-Zeitlimit ersetzt worden.
    Man sollte einfach ein neu rauskommendes Spiel, egal ob Nachfolger von XY, oder eine neue IP, objektiv ab Release-Date betrachten.

  4. Mafuba hat geschrieben: 28.03.2023 14:44 Ich erwarte nichts von dem Titel. Dragon Age ist und bleibt mit Origins ein one hit wonder.
    Dem muss ich iwie widersprechen. Habe die Reihe erst dieses Jahr aus Nostalgie wieder ausgekramt und nach 13/11/3 Jahren komplettiert. Ich muss sagen ich hab die Runs sehr genossen. Ja, man merkt Teil 2 die Zeit und Budgetkürzung an und Teil 3 ist n überblähter Ballon (mit rund 60% ignorierbarem Füllmaterial). dennoch ist jeder Teil für sich sehr spaßig. Ich freu mich total auf Teil 4 😀

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