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Bloomtown im Test: Das perfekte Rollenspiel für die kalte Jahreszeit

Wenn Persona auf Stranger Things oder die Goonies trifft: Wir verraten euch im Test, wieso Bloomtown: A Differen Story eine willkommene Überraschung ist.

Artwork von Bloomtown: A Differen Story mit Test-Banner.
© Twin Sails Interactive / Lazy Bear Games / Adobe Photoshop [M]

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Fazit

Die ersten zehn bis zwölf Stunden war ich von Bloomtown: A Different Story unfassbar begeistert: Eine wunderhübsche Optik gepaart mit tollem Soundtrack, unterhaltsamen Charakteren, trockenen Humor und einer durchaus spannenden Prämisse. Danach verliert sich das Rollenspiel ein wenig in einer Art Gleichgültigkeit, bleibt aber dennoch bis zum Ende hin motivierend.

Vor allem Spieler*innen, die über ein Steam Deck verfügen oder auf der Nintendo Switch unterwegs sind, kann ich zu Bloomtown nur raten. Zumindest solange ihr ein wenig für Kinder als Protagonisten und einer Stranger Things-ähnlichen Erfahrung über habt. Es ist wie eine Versoftung von den Goonies, die zwar nicht ganz den Charme einfängt, aber trotzdem auf vielen Ebenen zu überzeugen weiß. Im Grunde ist es ein hervorragendes Spiel, um die Zeit der Kuscheldecken und der heißen Tasse Kakao einzuläuten.

Disclaimer: Die getestete PC-Version von Bloomtown: A Different Story wurde uns vom Publisher zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme auf die Berichterstattung gab es nicht, es bestand keine Verpflichtung zur Veröffentlichung.

Wertung

PC
PC

Ein zu Beginn starkes Rollenspiel-Abenteuer, lässt mit der Zeit etwas nach. Dennoch weiß Bloomtown mit sympathischen Charakteren, einer passenden Abenteuer-Atmosphäre und einem von Persona inspirierten Kampfsystem zu überzeugen.

Echtgeldtransaktionen

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