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Brook Wingman Converter SD (Hardware) – Alte Konsolen, moderne Controller

Hat hier jemand das Bedürfnis, alte Retro-Konsolen mit modernen Controllern zu betreiben? Prima: Der auf Zubehör spezialisierte Hersteller Brook hat so einige Adapter im Sortiment, um genau diesen Wunsch zu erfüllen, inklusive weiterer Extras. Wir haben für den Test den Wingman Converter SD ausprobiert, der die beiden letzten Sega-Konsolen Saturn und Dreamcast fit für heutige Eingabegeräte macht. Ob das mal vernünftig funktioniert?

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      14 Kommentare

      1. stormgamer hat geschrieben: 30.08.2021 19:52 Ui, sowas wünschte ich mir Mal für das N64 mit den beknackten Auslutsch-controllsticks
        Ich fand die Nachbau-Conroller, die man z.B. auf Amazon bekommt ok.
        Bin echt versucht den Wingman SD zu holen. Nicht, dass ich unzufrieden wäre mit dem Dreamcast Controller, aber mein Analog Stick macht doch langsam schlapp

      2. stormgamer hat geschrieben: 30.08.2021 19:52 Ui, sowas wünschte ich mir Mal für das N64 mit den beknackten Auslutsch-controllsticks
        Den Adapter gibts immerhin auch für PS1 bzw. PS2. Du musst mal auf der Seite von Brook, der Seite des Herstellers, schauen, die haben wirklich ziemlich viele verschiedene Adapter.

      3. an_druid hat geschrieben: 30.08.2021 18:28 Was ist eig. die max. Auflösung ? Lohnt sich das für jedes Spiel? Kann mir auch vorstellen das die ein oder andere Textur dadurch je nach Bild oder vielleicht Grafikengine sehr verpixelt aussieht.
        Wenn wir vom Dreamcast sprechen, dann haben mir meistens 640x480 wenn mich nicht alles täuscht. Gibt man die Auflösung in einer Zahl wie 480p, 480i oder 240p an, so bedeutet die Zahl immer die vertikale Auflösung, "p" bedeutet progressive Scan, also Vollbilder und "i" bedeutet interlaced, also Halbbilder. Der OSSC agiert als Linedoubler, das heißt er macht je nach Einstellung aus einer Pixelzeile zwei, drei, vier oder sogar fünf indem er diese Zeile einfach wiederholt. Aus 480p macht der OSSC dann in der Einstellung "Line2x" 960p. Der Extron nimmt dann dieses Signal und macht daraus dann 1080p. Ein 4K Fernseher macht dann aus den 1080p die 4K Auflösung auch 2160p genannt. Videoprozessoren welche 4K ausgeben gibt es praktisch nicht. Selbst der kommende OSSC Pro unterstützt maximal 1440p. Am besten wäre es theoretisch man würde die 480p vervierfachen, also Line4x, und dann diese 1920p auf 4k hochskalieren.
        Du wirst definitiv große Pixel sehen, vor allem in 240p Auflösungen z.B. bei vielen Spielen auf der PS1. Aber das Ziel ist eigentlich eher möglichst scharfe große Pixel für einen schönen Retro Look als kleine Pixel mit einem unscharfen Bild. Unscharf werden die Pixel durch schlechtes Signal, schlechtes Upscaling oder schlechte Analog-Digital-Konvertierung von ganz alleine ;)

      4. 4P|Michael hat geschrieben: 30.08.2021 12:56
        an_druid hat geschrieben: 30.08.2021 12:45 Hat Jemand einen Tipp für einen guten HDMI-Adapter?
        Erstmal: Freut mich, dass ich "retten" konnte.
        Was HDMI-Adapter angeht, schau vielleicht mal hier:
        https://www.4players.de/4players.php/di ... ultur.html
        Oder was genau meinst du? Bei Dreamcast ist bei der Bildqualität für mich eine VGA-Box mit OSSC die Traumkombination. Gibt auch mittlerweile schon günstige HDMI-Kabel, die man direkt mit der Konsole verbinden kann. Da fehlen mir aber noch Erfahrungswerte.
        Ja also bestmögliches Bild bei einem 4kTVGerät ist das Ziel. Es gibt ja so einige Adapter wie z.B. den Dreamcast HDMI Adapter von Kaico. Von daher - danke für die Empfehlung.
        dc_coder_84 hat geschrieben: 30.08.2021 18:10
        OK interessante Info. Danke werds mir anschauen. Was ist eig. die max. Auflösung ? Lohnt sich das für jedes Spiel? Kann mir auch vorstellen das die ein oder andere Textur dadurch je nach Bild oder vielleicht Grafikengine sehr verpixelt aussieht.

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