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Crossing Souls (Action-Adventure) – Nostalgie-Mix in leuchtenden Farben

Nach dem allgegenwärtigen Neunziger-Revival wagt das Action-Adventure Crossing Souls wieder einen nostalgischen Trip ins Jahrzehnt davor – mit Synthie-Mucke und allem, was dazu gehört. Im Sommer 1986 gehen fünf Freunde einer Regierungsverschwörung auf den Grund und wechseln mit Hilfe eines magischen Steins sogar in die Welt der Toten. Gelingt die Hommage an Filme wie die Goonies?

© Fourattic / Devolver Digital

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • sympathisches Helden-Grüppchen
  • rührender Story-Fokus aufs Thema Freundschaft
  • ausgewogener Mix aus Story und mehreren Spielmechaniken
  • gelungene Spiel-Zitate und popkulturelle Anspielungen
  • flächiger Synthie-Soundtrack fängt die Stimmung gut ein
  • liebevoll animierte Figuren

Gefällt mir nicht

  • Sprungpassagen oft hakelig und ungenau
  • einige karge, perspektivisch falsch gezeichnete Kulissen
  • Kampfsystem auf Dauer ein wenig zu einfach gestrickt
  • fieser Bug verhinderte im Test das Weiterspielen (PS4)

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 14,99 Euro
  • Getestete Version: Steam- bzw. PSN-Version
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und mehr
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Multiplayer
  1. 4P|Jan hat geschrieben: 24.02.2018 04:15 Oha, nervig. Schau evtl. mal im Videotest ab Minute 4:17 nach, da sieht man die rot eingekreiste Stelle an der linken schmalen Bustür. Wenn du als Geist zur Tür gehst und diese vorhangartigen Ranken dort im Türrahmen nicht als Interaktionspunkt aufleuchten, hast du wohl den Bug. Ja, hoffentlich kommt auf der PS4 auch bald der entsprechende Patch...
    Bin mittlerweile beim Major, also schon viel weiter. In Kapitel 3 hatte ich an anderer Stelle ein Logikproblem, das aber beim zweiten und Dritten mal probieren sich einfach lösen lies. Demnach der Patch ist wohl in der Finalen Version doch schon drin.
    Verglichen mit den Glitches die ich bei dem Secret of Mana-Remake hab (ganz oft wird das Spiel schwarz oder stürzt ab!), ist die Crossing Sauls, dank Indiebonus im Vergleich vieeeel besser.
    Ich hatte bisher viel Spaß mit dem Spiel, bereue aber das es nicht mit noch mehr Geld umgesetzt wurde. (Koop Modus, erweiterte Rätsel, bisschen mehr Open World ..). Denn aus der Idee hätte man auch noch viel mehr machen können. Gefallen hat es mir dann doch ziemlich gut. Zum Beispiel dachte ich bei der Geistervilla zuerst an Maniac Mansion... und hab mich schon auf Edna und Purpur Tentacle gefreut und vielleicht einen Kettensägen-Abschnitt.
    Aber man hätte noch Zombies einbauen können. ;D

  2. ChrisJumper hat geschrieben: 23.02.2018 22:28 Oh nein oh nein oh nein, Fataler Bug in Kapitel 3 ich befürchte das ich genau diesen auch hatte... aber nachher schau ich mal in die Komplettlösung.
    Probleme hatte ich auch durch den ein oder anderen Glitch. Wenn man in die Schule muss, wollte ich über die Dächer dahin, was letztlich darin endete das ich dank der blöden Perspektive und einem Glitch, über die Karte laufen konnte, aber Außerhalb gefangen war, statt in der Zone wo man eigentlich spielen konnte.
    Ein mal den Spielstand neu geladen und es ging wieder. Dennoch ärgerlich. Ich mag das Spiel aber trotzdem. Vielleicht kauf ich es noch mal für Linux.
    P.s: Ich hoffe trotzdem auf einen Patch für PS4.
    Oha, nervig. Schau evtl. mal im Videotest ab Minute 4:17 nach, da sieht man die rot eingekreiste Stelle an der linken schmalen Bustür. Wenn du als Geist zur Tür gehst und diese vorhangartigen Ranken dort im Türrahmen nicht als Interaktionspunkt aufleuchten, hast du wohl den Bug. Ja, hoffentlich kommt auf der PS4 auch bald der entsprechende Patch...
    http://www.4players.de/4players.php/tvp ... -Test.html

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