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DarkMaus (Rollenspiel) – Kleine Maus, großes Abenteuer

Ihr habt eine Vorliebe für düstere Abenteuer mit taktischem Klingentanz? Ihr wartet gespannt auf Dark Souls 3? Ihr mögt Fantasy mit Nagetieren à la David Petersen? Dann könnte DarkMaus einen Abstecher wert sein. Das kleine Abenteuer von Daniel Wright ist für knapp zehn Euro auf Steam erschienen und verströmt nicht nur vom Namen her Soulsflair. Ob das nach ein paar Hieben verfliegt? Mehr dazu im Test.

© Daniel Wright / Daniel Wright

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • wunderbare Hommage an Dark Souls
  • coole Idee mit dem Schattenkrieger nach einem Tod
  • gediegenes Artdesign, Fantasywelt mit Tieren
  • anspruchsvolle Gefechte, relevante Physik
  • gute KI-Reaktionen, Angst vor Feuer etc.
  • angenehm reaktives Kampfsystem, NSC kämpfen mit
  • Charakterentwicklung & Aufrüstungen
  • diverse Hieb- & Stichwaffen, Projektile sowie Magie
  • Spielwelt mit Abkürzungen und Geheimnissen
  • NewGame freischaltbar

Gefällt mir nicht

  • nur rudimentäre Story
  • ab und zu Ruckler; relativ hohe Anforderungen
  • Lagerfeuermechanik der Soulsreihe 1:1 kopiert
  • kleinere Bugs und KI
  • Exploits möglich
  • nur mit Xbox
  • Gamepad optimal spielbar
  • spartanische Musikuntermalung

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: Knapp zehn Euro.
  • Getestete Version: Deutsche digitale Steam-Version
  • Sprachen: Keine Sprachausgabe, englische Texte.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Kein Multiplayer. NewGame .

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Steam
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Verfügbarkeit digital: Steam
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. Endgegner hat geschrieben:Meine Fresse, was für ein Scheiss so auf dem Spielemarkt kommt, ist ja unglaublich.
    Tjo,.... wenn auch nicht ganz so unglaublich, wie was für ein Scheiss als Kommentar durchgeht.

  2. [...] zumal man mit zwei Analogsticks wesentlich besser Lauf- und Blickrichtung parallel meistert.
    Das ist für mich tatsächlich ein Grund mir das Spiel mal näher anzuschauen. Mir hat bei den Souls-Spielen das gezwungene Automatische Anvisieren nie gefallen, was auch der Hauptgrund ist, weshalb ich mit der Reihe nie warm geworden bin.
    Wäre witzig, wenn ich über so eine Nachmache jetzt auch mal in den "Genuss" eines beinahe-Souls-Spiels komme

  3. 4P|T@xtchef hat geschrieben:
    USERNAME_1242925 hat geschrieben:Also die intelligenten Spinnen nerven. Nur habe ich keinen Plan wie man die sinnvoll besiegen soll. (Abgesehen davon dass SPINNEN meinen Aktionsradius abschätzen können.
    Du besiegst sie, indem du dich zunächst zurückziehst und sobald mehrere auf dich zukommen den Rundumschlag einleitest: Erst ausweichen, danach schwerer Angriff und du senst alles in einem Halbkreis vor dir weg - oder du machst zumindest fatalen Schaden. Idealerweise lockst du sie noch in Feuer.
    Deshalb wird einem der Schlag auch als erstes Spezialmanöver vor dem Spinnengebiet beigebracht. Nur er ist auch so schnell in der Bewegung nach vorne, dass den Spinnen ihr intelligentes Ausweichen nicht mehr hilft. Wer sie "normal" attackiert, hat kaum eine Chance, weil sie einen schnell umzingeln. Hoffe, das hilft - denn es lohnt sich, weiter zu kämpfen.;)
    Danke.
    Hab ich wohl überlesen.

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