Sony hat Blood & Truth, Facebook kontert mit Defector: Das überdrehte Action-Adventure soll beweisen, wie intensiv ein Agenten-Thriller in VR sein kann. Wir haben uns die Oculus Rift S übergeschnallt und sind mit dem Sportwagen aus dem Frachtraum eines fliegenden Jets gerast, um mit einem stilechten Dropkick in der Maschine der Verschwörer zu landen. Alles für den Test!
Pro & Kontra
Gefällt mir
cineastische Agenten-Atmosphäre
wahnwitzig inszenierte Stunts
bizarre Wendungen
lustige Ideen und coole Undercover-Aufgaben
intensive Präsenz dank viel Bewegungscontroller-Einsatz
später spannende Schießereien mit begrenzter Gesundheit
aufwändig designte Kulissen im räumlichen Comic-Look
viel Abwechslung
zahlreiche Abzweigungen schaffen Wiederspielwert
coole Technik-Spielereien, Prototypen-Waffen und Hacking
schön umgesetzte Dialog-Rätsel mit wichtigen Charakteren
aufpeitschender Electro-Soundtrack passt bestens
trotz wilder Action erstaunlich wenig Übelkeitspotenzial
Gefällt mir nicht
Faust
und Bosskämpfe manchmal nur schwer durchschaubar
ödes Schwarzmarkt
Level in Mumbai mit unglaubwürdigen Rätseln
stumpfe Dialoge mit hölzern agierenden Nebenfiguren
etwas hakelige Handhabung von Technik
Gadgets
Gegner in Schießereien nur schlicht animiert
Schusswaffen oft zu sehr auf Nahkampf ausgerichtet
manche Szenen wirken selbst im überdrehten Kontext lächerlich übertrieben
ICHI- hat geschrieben: ↑20.07.2019 10:38
Er fährt mit einem Sportwagen aus dem Flugzeug und springt dann aus dem Auto durch das Fenster eines anderen Flugzeugs , ok
Ne, die Tür. Die Zeit muss sein. Mit dem Dropkick erwischt er dann gleich einen Gegner.
Natürlich ist ein Railshooter wie Blood and Truth, spielerisch, gefühlt 20 Jahre alt. Das, was das Spiel so toll macht ist eben die VR Variante. Ich liebe dieses Spiel. Habe es in einem Zug durchgezockt. Es ist ein Deckungsshooter auf Schienen. In 2D (bzw 3D, zocke nur mit 3D Vision ^^), wäre so ein Spiel eher ne 50. Sowas passt auch heute gar nicht. Es wäre ein Rückschritt. Pixel/Sprites altern nicht, deshalb sind pixelige Spiele auch heute noch toll. Aber ein Railshooter, glaube kaum, dass 2020 einer noch gute Ideen für einen haben könnte. Aber Dank VR, ist diese Methode aus Oppas Zeiten wieder ein, bzw mein Highlight. Die Bewegungseinschränkungen fallen mir praktisch nicht auf. Das Mittendringefühl überwiegt alles. Das Filmische, wie gesagt, gefällt mir bei Blood and Truth riiichtig gut. Die Geschichte ist auch sehr nett. Das, was das SPiel aber so toll macht, ist eben VR. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, kann ich gerade gar nicht wirklich bewerten. Denn ohne VR ists einfach ne 50. Ohne der netten Geschichte, sogar weniger. Aber VR sei Dank, ist es eines meiner Highlights bisher. (Vorhin Draugen beendeet in 3d ^^) gefällt mir auch richtig gut. Jedenfalls, gefällt mir das Filmische. Ich liebe gute Cutscences. Die können nicht lang genug sein. Spiele gerade Judgement (kein VR). Meine Güte, was die da an Zwischensequenzen hervorbringen, ist wahnsinnig. UNd das tolle ist, mann kann sich alle bisher gezeigten Filmchen noch mal aus dem Menü heraus anschauen. Typisch Japanisch. Das Spiel steckt voller IDeen, die ich auch so umsetzen würde. Jedenfalls, sind die Filme richtig gut dosiert Gibt natürlich Leute, die wollen selbst Hand an legen. Verstehe nicht, wieso es viele gibt, die sowas nicht mögen. Ich will doch ne Geschichte erleben. Deshalb habe ich auch die Serie bei Quantum Break für so toll befunden. Übrigens, auf Defector habe ich auch richtig Bock . Danke für die Aufmerksamkeit.
Ich hab es heute mit der Vive Pro und den Index Controllern gespielt. (REVIVE) Das Spiel ist wirklich sehr gut.
Er fährt mit einem Sportwagen aus dem Flugzeug und springt dann aus dem Auto durch das Fenster
eines anderen Flugzeugs , ok
Natürlich ist ein Railshooter wie Blood and Truth, spielerisch, gefühlt 20 Jahre alt. Das, was das Spiel so toll macht ist eben die VR Variante. Ich liebe dieses Spiel. Habe es in einem Zug durchgezockt.
Es ist ein Deckungsshooter auf Schienen. In 2D (bzw 3D, zocke nur mit 3D Vision ^^), wäre so ein Spiel eher ne 50. Sowas passt auch heute gar nicht. Es wäre ein Rückschritt. Pixel/Sprites altern nicht, deshalb sind pixelige Spiele auch heute noch toll. Aber ein Railshooter, glaube kaum, dass 2020 einer noch gute Ideen für einen haben könnte. Aber Dank VR, ist diese Methode aus Oppas Zeiten wieder ein, bzw mein Highlight. Die Bewegungseinschränkungen fallen mir praktisch nicht auf. Das Mittendringefühl überwiegt alles. Das Filmische, wie gesagt, gefällt mir bei Blood and Truth riiichtig gut. Die Geschichte ist auch sehr nett. Das, was das SPiel aber so toll macht, ist eben VR. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, kann ich gerade gar nicht wirklich bewerten. Denn ohne VR ists einfach ne 50. Ohne der netten Geschichte, sogar weniger. Aber VR sei Dank, ist es eines meiner Highlights bisher. (Vorhin Draugen beendeet in 3d ^^) gefällt mir auch richtig gut.
Jedenfalls, gefällt mir das Filmische. Ich liebe gute Cutscences. Die können nicht lang genug sein. Spiele gerade Judgement (kein VR). Meine Güte, was die da an Zwischensequenzen hervorbringen, ist wahnsinnig. UNd das tolle ist, mann kann sich alle bisher gezeigten Filmchen noch mal aus dem Menü heraus anschauen. Typisch Japanisch. Das Spiel steckt voller IDeen, die ich auch so umsetzen würde. Jedenfalls, sind die Filme richtig gut dosiert Gibt natürlich Leute, die wollen selbst Hand an legen. Verstehe nicht, wieso es viele gibt, die sowas nicht mögen. Ich will doch ne Geschichte erleben. Deshalb habe ich auch die Serie bei Quantum Break für so toll befunden.
Übrigens, auf Defector habe ich auch richtig Bock .
Danke für die Aufmerksamkeit.