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Divinity: Original Sin (Rollenspiel) – Starkes Abenteuer für Gamepad-Helden

Werner und Fraunhilde haben’s leicht: Entspannt strecken sie die betrunkene Stadtwache nieder, ihre Fähigkeiten mähen eine Reihe grüner Dumpfbacken nieder und mit lockeren Sprüchen schicken sie Untote ins… wo auch immer die hingehen. Scarlett und Roderick tun sich dagegen schwer. Sie benötigen all ihre Finesse, um selbst kleine Wegelagerer zu besiegen. Sterben sie, ist ihr Abenteuer vorbei. Endgültig. Drei neue Schwierigkeitsgrade der Enhanced Edition erlauben dieses ganz neue Erleben von Divinity: Original Sin. Und wie unser Test zeigt, sind das längst nicht die einzigen Neuerungen des überarbeiteten Rollenspiels.

© Larian Studios / Larian Studios / Daedalic Entertainment (PC) / Focus Home Interactive (PS4, Xbox One)


  1. Nuracus hat geschrieben: 02.07.2017 20:43 Klingt genau nach dem richtigen Scheiß für mich. Danke. Fehlen noch die Infos zum Koop!
    Habs extra wegen Couch Coop gekauft ;) !! Hab es mit einem Freund in 80 Std (könnte auch mehr gewesen sein, not sure about) Couch Coop durchgespielt, endlich mal ein Spiel das man über Wochen hinweg spielen konnte. Fazit: Beste Couch Coop - im Verhältnis Zeit/Spielspaß das ich je gespielt habe ;) !!!
    Hab mittlerweile auch gefühlt alle Couch Coops durch, dieses Spiel hat auf jedenfall die längste Haltbarkeit ;)
    Teil 2 haben wir uns auch direkt gekauft, aber da kommt der Couch Koop erst in ca. einem Jahr wenn das Spiel fast abgeschlossen ist. Bis dahin seid Ihr durch wenn ihr so alle 2 Wochen mal 4-6 Std zockt ;)
    Details: Coop ist sehr gut gemacht, automatische Bildschirmsplittung wenn ihr Euch voneinander entfernt, sprich jeder kann seine Ein- und Verkäufe in der Stadt selbst erledigen und sogar alleine questen gehen wenns beliebt, aber will ja jeder was von der XP haben ;) !! Aber man kann sich zum Beispiel sehr gut aufteilen wenn man nach irgendetwas sucht. An manchen Stellen fordert das Spiel auch explizit das die Gruppe sich aufteilt um ein Rätsel zu lösen. Was man glaub ich getrost als am nervigsten beschreiben kann ist das Inventar Management, man steht irgendwie sehr oft in der stadt oder sonst wo und sortiert ne halbe std lang seine ganzen items. Am Anfang noch nicht so nervig, aber nach spätestens 40 Std fällt es auf jedenfall auf das man ständig Zeit "verplempert" mit Items sortieren und zwischen den chars verschieben. Ansonsten wirklich super Spiel!

  2. Ich habe von den Genannten auch nur Wasteland gespielt. Ja, kann man in etwa mit vergleichen. Wie Stalkingwolf schon sagte, hat halt jeder Char eine bestimmte Anzahl von Aktionspunkten (abhängig von Attributen und Ausrüstung), mit denen man eben aus einer breiten Palette von Aktionen wählen kann.
    Und richtig, bei Divinity gibt es sehr viele nette Spielereien mit den Elementen. Hier ist Planung und Achtsamkeit gefragt.
    Wenn ihr wirklich eine Herausforderung sucht, wählt den Taktikermodus. Der ist schwer, aber machbar. Hab's auf diesem Grad durchgespielt.
    Wenn ihr nur bißchen Fun haben wollt, dann solltet ihr den darunter nehmen.

  3. Ich kenne die anderen Spiele nicht. D:OS ist rundenbasiert. Spieler nach Spieler, Gegner nach Gegner.
    Man hat eine gewisse Anzahl von Punkten die in Bewegung oder Angriffe investiert werden können.
    Das besondere an D:OS ist die Kombination von Elementen und der Umgebung.
    Gegner stehen in Wasser -> einfrieren oder Strom setzen
    Gegner stehen in Öl -> Feuer drauf schießen

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