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Eiyuden Chronicle: Hundred Heroes im Test: Retro-Action mit Unterbrechungen

Wenn die Macher von Suikoden ihrer Liebe zu den klassischen JRPGs der 90er freien Lauf lassen, den pixeligen Retro-Look mit 3D-Grafik und Tiefenperspektive kombinieren, eine weitläufige Geschichte politischer Intrigen um drei Protagonisten stricken und auch noch Gameplay von strategischen Schlachten und Basenbau einfließen lassen – dann spitzen Genre-Fans sicherlich schon einmal die Ohren. Wenn ihr dann auch noch bis zu 100 unterschiedliche Charaktere rekrutieren und mit ihren Fähigkeiten rundenbasierte Kämpfe bestreitet, wird langsam klar: Eiyuden Chronicle: Hundred Heroes ist von der Größe her ein ganz schönes Brett. Aber ist mehr auch immer gleich besser? Das haben wir mal in unserem Spieletest aufgedröselt.

© Rabbit & Bear Studios / 505 Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • schicke Optik im 2D-HD-Stil
  • bis zu 100 Mitstreiter sorgen für ordentlich Abwechslung
  • faires und motivierendes Level-System
  • Gameplay-Abwechslung durch Strategie und Basenbau
  • Soundtrack mit Ohrwurm-Potenzial

Gefällt mir nicht

  • Nervig häufige Ladebildschirme
  • Cutscenes stören die Dynamik
  • Oberwelt und Taktikschlachten grafisch unausgereift
  • Schwache Performance auf der NIntendo Switch