Besonders mit denen werdet ihr viel Freude haben, denn sie sind durch die Bank nicht nur bärenstark, sondern auch entweder schnell und sprunggewaltig (so dass sie bevorzugt hinter euch auftauchen), getarnt und mit MG bewaffnet, oder riesig, extrem zäh und raketenbewehrt. Während diese Monster eher unkoordiniert auf euch zustürmen, setzen menschliche Widersacher auf Gruppentaktiken: Sie nutzen alle gegebenen Versteckmöglichkeiten aus (auch Bäume, Steine oder Wände, einige haben sogar Schutzschilde), flüchten vor Granaten, schreien nach Verstärkung, umzingeln und verfolgen euch. Kurz gesagt bekommt ihr es hier mit den momentan intelligentesten Feinden in einem Computerspiel zu tun, die sich auch gegenseitig bekämpfen – die Trigenen mögen nämlich niemanden. Allerdings müsst ihr euch nicht nur auf Augen und Ohren verlassen: Gleich zu Beginn findet ihr ein sehr praktisches Richtfernglas, mit dem Gegner automatisch aufgespürt und auf eurem Mini-Radar markiert werden. Damit habt ihr die entdeckten Feinde ständig im Blick, außerdem verrät die Anzeige auch ihren Status: Grün bedeutet keine Gefahr, bei Rot sind sie gnadenlos hinter euch her. Das Radar zeigt euch überdies auch die Richtung zu eurem nächsten Missionsziel.
Paradiesische Optik
Die Optik von Far Cry ist mit einem Wort ausreichend umschrieben: grandios! Es gibt momentan einfach kein Spiel, das besser und glaubwürdiger aussieht. Das tropische Szenario ist derart toll umgesetzt, dass man Screenshots locker als Urlaubsfotos verkaufen könnte. Ihr habt keine Sichtbegrenzungen: Alles was ihr am fernen Horizont seht, kann auch erreicht werden – natürlich bedeutet das auch, dass ihr unter Umständen Raketen schon aus weiter Entfernung auf euch zufliegen seht.
Das herrlich blaue Wasser schwappt gemütlich an die goldenen Strände, bei einem Tauchgang entdeckt ihr weich schwingendes Seegras und farbenfrohe Fische. Die gesamte Landschaft ist mit Grünzeug und Bäumen bepflanzt, Hügel sind weich gerundet, die Pflanzen wiegen sich sanft im Wind, Sonnenstrahlen werden in Blättern realistisch gebrochen. Innerhalb von Gebäuden erwarten euch tolle Schatten (aufgrund derer man Gegner schon früh orten kann), Nebeleffekte, Echtzeit-Lichtquellen und dank Bump-Mapping sehr plastische Wände und Maschinen. Man könnte noch stundenlang über die unglaubliche Optik schwadronieren, aber lasst einfach die Screenshots für sich sprechen. Wichtig ist nur noch eines: Was die Far Cry-Grafik wirklich zu etwas Besonderem macht, sind die tausend kleinen Details, die man nur am Rande mitbekommt, die das Bild aber erst komplett machen – ein paar Beispiele: An der frischen Luft werdet ihr von Libellen, Papageien und abends von Glühwürmchen umschwirrt. Maschinen stoßen heißen Dampf aus, der die Luft leicht verzerrt. In den Visieren von manchen Waffen wird die echte Umgebung reflektiert, und ein tief fliegender Helikopter verwirbelt das Gras. Wer sich soviel Mühe mit der Umgebung gibt, der vernachlässigt auch den Rest nicht: Die Personen sind toll designt, wirken sehr plastisch und bewegen sich realistisch – kein Vergleich beispielsweise zu den Pappnasen in Battlefield Vietnam <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=4257′)“>.
und sich leute über "so ein komisches flimmern" bei nem spiel mockiert haben
Ach, damals 2004 als man sich noch über 3 GB Installationen beschwerte xD
oohhhh
danke vielmals
Man muss fürs Spiel Patch 1.3 installieren, damit die Grafik auf SM 3-Karten richtig dargestellt werden kann. Die Demo basiert aber auf v1.0 und kann somit die Grafik nicht richtig darstellen auf modernen Systemen.
ich weis auch nicht also ich habe die demo angespielt und habe bemerkt beim umhersehen flimmert es irgend wie so komisch und ich weis nicht ob ich es kaufen soll