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Foul Play (Arcade-Action) – Foul Play

Auch wenn die Realität anders aussieht: Gefühlt erscheinen gerade
überdurchschnittlich viele Spiele, die ein Theater vorgaukeln.
Black
Knight Sword scheint noch nicht so lange her zu sein, dazu kam vor
kurzem Der Puppenspieler auf der PS3. Und nun geben sich Baron
Dashforth und sein Gefährte Mr. Scampwick ein Stelldichein. Was hat der
Koop-Prügler Foul Play abseits des Artdesigns
auf dem Kasten?

© Mediatonic / Devolver Digital / Mastertronic

Fazit

Foul Play macht nichts wirklich neu: Das Theater-Thema kennt man spätestens seit Black Knight Sword oder Der Puppenspieler. Und das kooperative Brawler-Prinzip vor seitwärts scrollender Kulisse ist zwar seit Castle Crashers wieder erstarkt, hat sich hier aber abseits des cleveren, wenngleich leicht übermächtigen Konterns bzw. Ausweichens kaum weiter entwickelt. Dennoch schafft es die eingängige Klopperei, zusammen mit der charmanten Bühnen-Atmosphäre im Comicstil immer wieder kurzzeitig in den Bann zu ziehen – trotz fehlender Sprachausgabe. Bei längerem Spielen nehmen zwar die Probleme wie niedriger Schwierigkeitsgrad oder überschaubare Angriffsmöglichkeiten zu. Doch mit einem Gleichgesinnten an der Seite findet man unkomplizierte Unterhaltung für einen lauen Wochenendabend.

Wertung

360
360

Klassischer Seitwärts-Prügler mit Koop-Option, bei dem sowohl Mechanik als auch das sympathische Artdesign Schwächen zeigen.

PC
PC

Klassischer Seitwärts-Prügler mit Koop-Option, bei dem sowohl Mechanik als auch das sympathische Artdesign Schwächen zeigen.

  1. Zu teuer für so wenig Spielzeit... 10€ hätten es auch getan, allein weil in dem Spiel nun wirklich nicht viel Technik steckt. Sympatisch ist es aber allemal.
    Vielleicht wirds gekauft wenn es mal im Sale ist

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