Veröffentlicht inTests

Foul Play (Arcade-Action) – Foul Play

Auch wenn die Realität anders aussieht: Gefühlt erscheinen gerade
überdurchschnittlich viele Spiele, die ein Theater vorgaukeln.
Black
Knight Sword scheint noch nicht so lange her zu sein, dazu kam vor
kurzem Der Puppenspieler auf der PS3. Und nun geben sich Baron
Dashforth und sein Gefährte Mr. Scampwick ein Stelldichein. Was hat der
Koop-Prügler Foul Play abseits des Artdesigns
auf dem Kasten?

© Mediatonic / Devolver Digital / Mastertronic

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • gelungenes Theater-Design…
  • simples Prügel-Spielprinzip à la Final Fight oder Castle Crashers
  • kooperativ spielbar
  • Publikumsreaktionen

Gefällt mir nicht

  • … das jedoch u.a. durch fehlende Sprachausgabe an Stimmung einbüßt
  • mit drei bis vier Stunden Spieldauer etwas kurz ausgefallen
  • bis auf wenige Ausnahmen zu einfach

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 14,39 Euro (XBL), 14,99 Euro (Steam)
  • Getestete Version: Downloadversion
  • Sprachen: Texte: Deutsch, Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Zwei-Spieler-Koop-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Steam
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Steam
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Verfügbarkeit digital: Steam
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. Zu teuer für so wenig Spielzeit... 10€ hätten es auch getan, allein weil in dem Spiel nun wirklich nicht viel Technik steckt. Sympatisch ist es aber allemal.
    Vielleicht wirds gekauft wenn es mal im Sale ist

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.