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GetsuFumaDen: Undying Moon (Prügeln & Kämpfen) – Early-Access-Test

Am 13. Mai ist GetsuFumaDen: Undying Moon in den Early Access gestartet. Konami präsentiert den Kampf-Plattformer von GuruGuru auf Steam für 24,99 Euro. Hinter der Kulisse im traditionellen japanischen Ukiyo-e-Stil verbirgt sich ein gnadenloses Roguelike à la Dead Cells & Co. Wir haben ein Interview mit den Entwicklern geführt und uns das Spiel angeschaut, das an den NES-Klassiker von 1987 anknüpft und 2022 auch für Switch erscheinen soll.

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      11 Kommentare

      1. Khorneblume hat geschrieben: 21.05.2021 14:33 Nicht böse gemeint. Aber liest sich wie der übelste Hobbyblues.
        Ich mecker nicht, ich weise lediglich darauf hin, dass das durch PR Material gezeigte bei mir jegliches Interesse erstickt.
        Und selbst wenn ich mir auf die Fahne schreibe, für die (schiere Existenz von) Kameraoptionen eines Deutschen ARPG verantwortlich zu sein, habe ich nicht den Anspruch, dass Jemand wegen mir das komplette Game/Art Design seines Spieles umwirft. Und schon gar nicht bezahle ich für das Privileg, dass mein Einwand ignoriert werden wird.
        Das war auch eher als allgemeine Meinungsäußerung zu verstehen, die habe ich bei einem anderen Spiel übrigens schon mal ähnlich geäußert. (Das war allerdings dann aus eher anderen Gründen murks...)
        Offenlegung: Es kann gut sein, dass meine Erfahrung mit Fearmonium 9,71 € bei Steam mich zu dieser Aussage hinriss, da das Spiel an sich gut aussieht, sich aber steuert wie ein Eimer Seife am Grund eines aktiven Vulkans...
        @Todesglubsch: Ich bin auch nach Sichtung des Trailers auf Steam nicht überzeugt. Fast jede Attacke kommt mit einem Effekt, der den Gegner verdeckt und nur die Lebensleiste desselben anzeigt. Was der Gegner in dem Moment tut, siehst du nicht. Da habe ich finstere Flashbacks an Diablo 3, wo ich auch nur weiß, wo mein Charakter gerade ist, weil der immer in der Mitte des Bildschirms ist. Auch haben viele Gegner ungefähr dieselbe Farbgebung wie der aktuelle Hintergrund.
        Es kann natürlich gut sein, dass das Gameplay darauf angepasst ist! Das will ich mit Neffen nicht abstreiten! Aber das können die EA Kunden mit den Devs ausmachen, ich bin halt (inzwischen) pauschal raus. ;)
        Edit: Ich fühle mich genötigt zu sagen, dass das Spiel an sich... also der Artstyle und die individuellen Grafiken, schon ziemlich geil aussehen!

      2. Deswegen ja ein Early A... damit man ggf. vieles bis zum Gold Status noch ändern kann. Feedback wäre vielleicht bei Konami besser adressiert, als einfach nur wieder zu meckern was einem nicht gefällt.
        Nicht böse gemeint. Aber liest sich wie der übelste Hobbyblues.

      3. Ausgehend vom Steam-Video würde ich sagen, dass das in Bewegung kein so großes Problem ist.
        Auch wenn ich die Lebensleiste nicht gerade so platziert hätte, wie sie platziert ist.

      4. Sir Richfield hat geschrieben: 21.05.2021 11:48 Wahrscheinlich unpopuläre Meinung, aber wenn ich auf mehreren Screenshots weder den Protagonisten noch sonst irgendein Spielelement (Gegner, evtl. Hitboxen, Umgebung, die Schaden anrichten kann, etc) erkennen kann, dann ist das Artdesign - für ein Spiel - Murks.
        Genau das habe ich mir auch gedacht.
        Einfach viel zu viel Zeug auf dem Bildschirm.
        Absolut nichts für mich. So stelle ich es mir vor wenn ich Extasy geschmissen habe...
        Ne absolut nichts für mich. Auch wenn es Kunst ist.

      5. Wahrscheinlich unpopuläre Meinung, aber wenn ich auf mehreren Screenshots (EDIT: auf Anhieb) weder den Protagonisten noch sonst irgendein Spielelement (Gegner, evtl. Hitboxen, Umgebung, die Schaden anrichten kann, etc) erkennen kann, dann ist das Artdesign - für ein Spiel - Murks.

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