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Last Epoch im Test: Plumper Diablo-Klon oder Renaissance des Genres?

Ein Held schnetzelt sich durch Unmengen von Gegnern und levelt dabei nicht nur immer weiter auf, sondern findet auch immer bessere Beute auf dem Weg zum ultimativen High-End-Charakter: Mit Diablo, das im Jahr 1997 erschien, wurde nicht nur ein Hit, sondern gleich ein ganzes Sub-Genre aus der Taufe gehoben. Blizzard, damals noch ein überschaubar großes, aufstrebendes Studio, legte damit einen Grundstein für ihren jahrzehntelangen Erfolg, ist aber nun schon seit einigen Jahren nicht mehr auf dem Niveau von einst. Dem Hack’n’Slay-Genre haben andere Studios mittlerweile auch starke Titel hinzugefügt – ist Last Epoch-Entwickler Eleventh Hour Games eines davon?

© Eleventh Hour Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • Gutes, durchdachtes Craftingsystem
  • Große Auswahl an spielbaren Heldenklassen
  • Eine ordentliche Menge Endgame-Content, der sich auch variabel zeigt
  • Komplett offline spielbar
  • Gut durchdachte Funktionen, die das Heldenleben leichter machen

Gefällt mir nicht

  • Mäßige Story, lieblos erzählt
  • Verwirrend viele Werte, die Spieler trotz Lexikon erst einmal verstehen müssen
  • Lange Spieldauer bis zum Endgame

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 33,99 Euro
  • Getestete Version: PC
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Bezahlinhalte: Nein
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