Metal und Shooter? Das ist nicht erst seit dem brachialen Soundtrack von Doom (2016) ein Match made in Hell. The Outsiders bringen jetzt zusammen, was zusammengehört. Bei Metal: Hellsinger wird nämlich auf den Beat geschossen. Ob das, zusammen mit einer illustren Sängerinnen-Riege, schon für den Highscore reicht? Der Test gibt Antwort.
Pro & Kontra
Gefällt mir
gelungene Genre-Fusion
knackiger Shooter
präzises Rhythmusspiel
toller Soundtrack mit spektakulärer Sängerinnen-Riege
ordentliche Kulisse
Gefällt mir nicht
nur acht Level
langweiliges Bossdesign
zu wenig Waffen
zu wenig Gegnertypen
nichts sagende Wegwerf
Story
Versionen & Multiplayer
Preis zum Test: 39,99 Euro
Getestete Version: Steam- und XBS-Version
Sprachen: Deutsch, Englisch
Schnitte: Nein
Splitscreen: Nein
Vertrieb & Bezahlinhalte
Online-Aktivierung: Nein
Online-Zwang: Nein
Account-Bindung: Ja
Sonstiges: Ab 15. September im Game Pass für Xbox & PC
Die Demo hat mir persönlich nicht geholfen, ich habe spontan gedacht, wieso spiele ich nicht wieder mal DOOM: Eternal. Es fühlte sich ziemlich zäh und langweilig an, hatte spätestens nach 10 Minuten genug.
Die Demo hat mir persönlich nicht geholfen, ich habe spontan gedacht, wieso spiele ich nicht wieder mal DOOM: Eternal. Es fühlte sich ziemlich zäh und langweilig an, hatte spätestens nach 10 Minuten genug.
Ich warte auf die Volksmusik-Mod.
Schade, wäre es Thrash Metal fokusiert, wäre es ein Pflichtkauf für mich gewesen.
Hab ich bei PcGames da eine Wertung von 9 gesehen, oder täusche ich mich da?