Lenkfreude mit Einschränkungen
Allzu filigrane Einstellungen sind aber ohnehin nicht möglich und auch die handliche Steuerung setzt trotz Force-Feedback-Support und dem so genannten Extrem Control System (per Knopfdruck erhöhte Beschleunigung, Bremskraft und Lenkwirkung) eher auf Arcade- als auf Simulationscharakter. Es gibt nicht einmal eine authentische Cockpit-Perspektive. Schade auch, dass lediglich Logitechs Driving-Force-Wheel unterstützt wird und das nahezu baugleiche GT-Force-Lenkrad vom selben Hersteller bereits jeglichen Dienst versagt.
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Abwarten und Tee trinken
Einschränkungen gibt es auch bei der umständlichen und ladeintensiven Menüführung, wo ihr jedes freigespielte Tuningteil in penibler Kleinarbeit ausfindig machen und jede Menge Ladepausen über euch ergehen lassen müsst, die nicht einmal dann ausbleiben, wenn ihr ein bereits begonnenes Rennen nochmals neu starten wollt. Noch ärgerlicher ist allerdings die fehleranfällige Speicherfunktion, die sich gerade zu Spielbeginn oft partout weigert, alte Spielstände zu überschreiben oder zu laden, was bei einer Verkaufsversion einfach nicht vorkommen darf.
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Wiederholungen ohne Replays
Schade ist zudem, dass es keine Replay-Funktion gibt und sich die Tastenbelegung nicht frei konfigurieren lässt. Außerdem wiederholen sich die insgesamt 80 verfügbaren Straßenkilometer LAs relativ schnell und auch der Spielverlauf birgt wenig Überraschungen. Und selbst die Kollisionsabfrage sorgt hin und wieder für merkwürdige Ergebnisse und eklatante Clipping-Fehler. Die Gegner-KI wirkt hingegen glaubhaft und lässt eure Konkurrenten auch mal überraschende Fahrfehler begehen und verwickelt sie in Unfälle mit den eher stumpfsinnigen Zivilverkehrsteilnehmern. Das Crashverhalten ist dabei recht ordentlich und erlaubt auch spektakuläre, wenn auch seltene Überschläge und Massenkarambolagen.
Durchwachsene Technik
Ansonsten ist die technische Umsetzung wenig Aufsehen erregend und nervt mit matschigen Texturen, gelegentlichen Objekt-Pop-Ups und Textur-Fade-Ins sowie relativ plumpen Fahrzeugmodellen und fehlender Kantenglättung. Auch die in Dolby Pro Logic II abgemischte Soundkulisse präsentiert sich durchwachsen: Zwar gehen die englische Sprachausgabe und der abwechslungsreiche Rock-, HipHop- und Elektro-Soundtrack in Ordnung, aber die Motorengeräusche sind geradezu lächerlich und Ambient-FX nahezu nicht existent. Die Lokalisierung beschränkt sich übrigens auf deutsche Untertitel und Menütexte mit teils recht holpriger oder gar irreführender Übersetzung.
Haste wohl Tomaten auf den Augen!!!
An NFSU kommt es zwar nicht ran aba spaß macht es alle mal und die Grafik iss ganz in ordnung find ich
Nicht empfelens wert holt euch lieber Need For Speed: Underground 2 .
...habe mir NfS mal auf der PS2 angesehen und kann den Hype um das Spiel nicht verstehen... einfallslose Strecken, SlowDowns, Ruckler etc... einzig die Fahrzeugmodelle sehen nett aus...
Och danrky.. warum ließt du nich ersma durch bevor du das gleiche nochma schreibst. Leider völlig sinnentleert dein Kommentar.. Naja bin ja auch nich besser. Aber ich kanns ja noch versuchen:
Für 28€ könnte das doch ganz witzig sein, wenn man wirklich zuviel Zeit hat.