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RPM Tuning (Rennspiel) – RPM Tuning

Während die virtuelle Street-Racing-Community EAs Need for Speed Underground 2, Take 2s Midnight Club 3 und eventuell auch Namcos Street Racing Syndicate entgegenfiebert, versucht Wanadoo das boomende Genre mit einem Budget-Titel aufzumischen. Ob es sich bei RPM Tuning lediglich um einen billigen Trittbrettfahrer oder doch einen vollwertigen Konkurrenten handelt, erfahrt ihr in unserer nächtlichen Testfahrt.

© Babylon Software / MC2-Microids (PS2) / Pointsoft (PC) / Flashpoint (Xbox)

Fazit

RPM Tuning dürfte den Ansprüchen der Tuningfraktion wohl alles andere als gerecht werden. Zum einen gibt es viel zu wenige Fahrzeugmodelle, die darüber hinaus nicht einmal Originalfabrikate darstellen und beim Gasgeben wie ein Rudel Nähmaschinen klingen. Zum anderen wirkt die technische Kulisse bis auf ein paar hübsche Spiegelungen und Blur-Effekte alles andere als zeitgemäß. Zudem wird der Spielfluss durch die unausgereifte Menüführung und die zähen Ladezeiten immer wieder ausgebremst – von der fehleranfälligen Speicherfunktion ganz zu schweigen. Schade auch, dass einem der Story-Modus keinerlei Freiheiten lässt und völlig linear daher kommt, während das Mehrspielerangebot nicht der Rede wert ist. Dabei können Steuerung, Gegner-KI und Schadensmodell durchaus überzeugen – auch wenn Letzteres rein optischer Natur ist. Auch die Tuning- & Setup-Möglichkeiten sind ausreichend, während sich Besitzer eines Logitech Driving-Force-Lenkrads sogar über Force-Feedback-Unterstützung freuen können. Nicht ganz so anspruchsvolle Tuningfans, die knapp bei Kasse sind oder Need for Speed Underground & Co schon durch haben, können ja mal Probe fahren.
  1. Och danrky.. warum ließt du nich ersma durch bevor du das gleiche nochma schreibst. Leider völlig sinnentleert dein Kommentar.. Naja bin ja auch nich besser. Aber ich kanns ja noch versuchen:
    Für 28€ könnte das doch ganz witzig sein, wenn man wirklich zuviel Zeit hat.

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