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Shovel Knight (Action-Adventure) – Can you dig it?

Ein Schaufelritter hat es nicht einfach. Ob riesige Drachen, Ritter, wild gewordene Alchemisten oder rumpflose floureszierende Adlerkopf-Monster: Im Jump-n-Run Shovel Knight gibt jeder Gegner sein Bestes, dem Spieler das Leben zur Hölle zu machen. Kann das mystische Kickstarter-Projekt vielleicht Klassikern wie MegaMan Konkurrenz machen?

© Yacht Club Games / Yacht Club Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • knackig-motivierendes Hüpfen alter Schule
  • sehr fantasievolles Figuren-Design
  • mystische Welt voller Magie, Lava und todbringender Fallen
  • meist ausgefeiltes Level-Design
  • durchdachtes Checkpoint-System mit Goldverlust
  • abwechslungsreiche verspielte Chiptune-Melodien

Gefällt mir nicht

  • langsame Steuerung und frustige Stürze
  • einige frustrierend schwere Bosse und Passagen
  • rudimentäre Geschichte spielt kaum eine Rolle

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 14,99 Euro
  • Getestete Version: Steam-Version
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Multiplayer

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: DRM-frei bzw. je nach Anbieter
  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Verfügbarkeit: SteamEntwicklerseiteGOG
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,Entwicklerseite
  • Verfügbarkeit digital: Steam,GOG
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. also ich fand das spiel auch ziemlich einfach. wesentlich einfacher als z.b. mega man 9. Auch ich habe quasi jeden boss aufs erste mal besiegt weil ich seine angiffe garnicht lernen musste. Mein kritikpunkt wäre auch eher zu leicht als zu schwer. sonst ein spitzen spiel.

  2. Sorry, aber ich will gar keine Spiele wie Megaman spielen, die halte ich von dem Schwierigkeitsgrad her für Kinder ihrer Zeit und das es immer wieder Spiele gibt die das hochleben lassen ist okay, aber nur weil ein Spiel pixelig daherkommt, muss es ja nicht so sein.
    Ich finde Shovel Knight jedenfalls ziemlich knackig.

  3. und einige übertrieben schwere Bosse
    Ähm... wut? O.o
    Also entweder haben mich die letzten Jahre mit schweren Indietiteln und der Souls-Reihe extrem abgehärtet oder wir haben eine andere Ansicht von schwer. Ich empfand sämtliche Bosse bis auf den Endboss als viel zu leicht, ich musste nicht mal großartig ihre Attacken auswendig lernen, ich wurde ziemlich oft getroffen aber trotzdem waren die Bosse immer zuerst tot. Bin nicht ein einziges Mal bei den Bossen gestorben, den letzten ausgenommen. Außerdem gibts doch noch diese Tränke die bei Benutzung die komplette Lebensleiste wiederherstellen, ganz wie bei Zelda. Und die Flakons kann man sich jedes mal gratis nachfüllen lassen, manchmal sogar im Level selbst wenn man Glück beim Angeln hat.
    Allgemein fand ich das Spiel ziemlich leicht, ist auch mein einziger Kritikpunkt daran, nach knapp 4 Stunden war ich durch. Wenn ich dass mal mit MegaMan oder Volgarr dem Wikinger vergleiche ist das echt wenig. Dumm auch dass die Bonus-Inhalte erst noch entwickelt werden müssen, hatte mich eigentlich schon gefreut das Spiel nochmal mit den Boss-Rittern durchzuspielen.

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