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Star Trek: Bridge Crew (Action-Adventure) – Kobayashi Maru: Das Spiel

Die Sache mit der Kobayashi Maru ist ja nun wirklich nichts Neues, auch nicht im Videospiel. Wenn man aber auf einer so plastischen Brücke sitzt – mittendrin, anstatt wie bisher nur als Beobachter vor einem Bildschirm –, dann ist es schon ein großer Moment, wenn das namhafte Schiff plötzlich um Hilfe ruft und man entscheiden muss, ob man die Zivilisten rettet oder sich lieber von den klingonischen Angreifern fernhält. Und Star Trek: Bridge Crew ist voll von solchen Momenten! Allerdings nicht so, wie ihr vielleicht denkt.

© Red Storm Entertainment / Ubisoft

Fazit

Star Trek: Bridge Crew fehlt ein inhaltlich vollständiges Spiel. Klar könnte ich aufzählen, dass man neben der gerade mal sechs Missionen dauernden Kampagne auch unabhängige, vom Zufall beeinflusste Aufträge immer wieder spielen kann. Allerdings sind all diese Missionen im Grunde ein und derselbe Einsatz mit erschreckend geringer Variation. Ständig scannt man die gleichen Anomalien und Stationen, um zwischendurch die sich ebenfalls wiederholenden Warbirds oder Piratenschiffe zu beschießen. Diplomatie gibt es nicht, rätselhafte Phänomene ebenso wenig und die einzige taktische Entscheidung ist stets die zwischen einer Flucht und dem Retten Hilfesuchender, während das eigene Schiff unter Beschuss steht. Ohne die gelungene Star-Trek-Kulisse hätte Bridge Crew eine bestenfalls ausreichende Wertung verdient – warum also schneidet es „befriedigend“ ab? Weil das gemeinsame Spielen in der virtuellen Umgebung ein Mehrwert ist, den in dieser Form kein anderes mir bekanntes Spiel bietet! Zum einen kommen PS4-Spieler wie selbstverständlich mit PC-Nutzern zusammen und zum anderen ist das Szenario auf einer Brücke des Star-Trek-Universums der perfekte Schauplatz für das soziale Erlebnis. Man redet ja nicht nur miteinander, sondern sieht sich an, gestikuliert und löst jede Herausforderung gemeinsam. Die Aufgaben der Crewmitglieder greifen sinnvoll ineinander und ahmen die Arbeit der Seriendarsteller glaubwürdig nach. Dieses VR-Erlebnis ist einzigartig und herausragend – auch weil man nicht wie sonst mit Waffen hantiert oder Einheiten verschiebt, sondern in einer Art indirekt kontrollierter Umgebung agiert. Ein Jammer, dass das Spiel drum herum kaum der Rede wert ist!

Wertung

HTCV
HTCV

Großartiges VR-Erlebnis in einem schwachen Spiel: Das soziale Zusammenspiel der Crew-Mitglieder funktioniert hervorragend – leider erlebt man dabei stets das Gleiche.

Rift
Rift

Großartiges VR-Erlebnis in einem schwachen Spiel: Das soziale Zusammenspiel der Crew-Mitglieder funktioniert hervorragend – leider erlebt man dabei stets das Gleiche.

PSVR
PSVR

Großartiges VR-Erlebnis in einem schwachen Spiel: Das soziale Zusammenspiel der Crew-Mitglieder funktioniert hervorragend – leider erlebt man dabei stets das Gleiche.

VR
VR

Großartiges VR-Erlebnis in einem schwachen Spiel: Das soziale Zusammenspiel der Crew-Mitglieder funktioniert hervorragend – leider erlebt man dabei stets das Gleiche.

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  1. xxxslayerxxx hat geschrieben: 01.06.2017 22:05 @shackal
    Ich verstehe zwar nicht ganz was du mir sagen willst aber lassen wir es dabei. :-)
    jo lassen es wir dabei aber wenn Menschen den ganzen Tag im Hamster Rad erleben und den restlichen Tag in einen Käfig,dann bleibt der Rest auf der Strecke.

  2. xxxslayerxxx hat geschrieben: 01.06.2017 13:12
    Shackal hat geschrieben: 01.06.2017 10:22
    cpt.ahab hat geschrieben: 31.05.2017 21:12
    Hast du schon mal VR ausprobiert? Klingt nämlich nach Kritik ohne eine VR Brille ausprobiert zu haben. Genauso kann man wirklich kein Spiel Objektiv bewerten, dass für VR entwickelt wurde und man es aber nur in einem Video gesehen hat. Es liegen Welten zwischen ein VR Spiel auf einem normalen Monitor zu sehen oder es mit der Brille zu sehen. Ein gutes Beispiel dafür ist z.B. Alien Isolation. Das Spiel ist ohne VR schon fucking gruselig, aber mit der Brille ist das purer Horror der nicht nur noch fertig macht.
    Und wenn ich mich nicht täusche, habe keine Ahnung von Star Trek, aber die tippen doch auch auf normale 2Dsiplays oder nicht? Und das hier ist ein Star Trek Spiel, warum sollte man dafür was ändern? Ist für mich kein Argument.
    Stell dir vor es gibt Menschen die können etwas was du nicht kannst :P
    Menschen die sich Vorstellen können wie VR aussieht und das nur mit Informationen und alle Spiele die mir bekannt sind,sind Spiele mit Simulierten VR :D
    Aber nein du sagst was andere sich Vorstellen können und was nicht und niemand kann sich mehr Vorstellen als du in der Lage bist :P
    Sorry aber das ist Quatsch...
    man meint vielleicht man kann es sich vorstellen, dachte ich auch mal, aber zwischen Vorstellung und dem wahren erleben liegen Welten. Gewisse Effekte in VR sind einfach nicht vorstellbar bis man es selber erlebt hat.
    Und sorry da irrst du dich gewaltig da du in einer Illusion Realität Blase lebst.
    Ich selber beschäftige mich schon solange mit VR wie es überhaupt VR gibt so 40 Jahre ?
    Du kannst auch über Mathematik alle Physikalischen Ereignisse erklären ohne sie zu erleben.
    Ich gehöre zu den Menschen die 20-40 Jahre im Voraus seit Kindheit die über die Zukunft erzählen und woher weiß ich was Zukünftigen Ereignisse passiert ?
    Du kannst dir alles Vorstellen sei es eine Geschichte wo man unbekannten Zeitraum die über Reste eines...

  3. Shackal hat geschrieben: 01.06.2017 10:22
    cpt.ahab hat geschrieben: 31.05.2017 21:12
    Hast du schon mal VR ausprobiert? Klingt nämlich nach Kritik ohne eine VR Brille ausprobiert zu haben. Genauso kann man wirklich kein Spiel Objektiv bewerten, dass für VR entwickelt wurde und man es aber nur in einem Video gesehen hat. Es liegen Welten zwischen ein VR Spiel auf einem normalen Monitor zu sehen oder es mit der Brille zu sehen. Ein gutes Beispiel dafür ist z.B. Alien Isolation. Das Spiel ist ohne VR schon fucking gruselig, aber mit der Brille ist das purer Horror der nicht nur noch fertig macht.
    Und wenn ich mich nicht täusche, habe keine Ahnung von Star Trek, aber die tippen doch auch auf normale 2Dsiplays oder nicht? Und das hier ist ein Star Trek Spiel, warum sollte man dafür was ändern? Ist für mich kein Argument.
    Stell dir vor es gibt Menschen die können etwas was du nicht kannst :P
    Menschen die sich Vorstellen können wie VR aussieht und das nur mit Informationen und alle Spiele die mir bekannt sind,sind Spiele mit Simulierten VR :D
    Aber nein du sagst was andere sich Vorstellen können und was nicht und niemand kann sich mehr Vorstellen als du in der Lage bist :P
    Sorry aber das ist Quatsch...
    man meint vielleicht man kann es sich vorstellen, dachte ich auch mal, aber zwischen Vorstellung und dem wahren erleben liegen Welten. Gewisse Effekte in VR sind einfach nicht vorstellbar bis man es selber erlebt hat.

  4. cpt.ahab hat geschrieben: 31.05.2017 21:12
    Hast du schon mal VR ausprobiert? Klingt nämlich nach Kritik ohne eine VR Brille ausprobiert zu haben. Genauso kann man wirklich kein Spiel Objektiv bewerten, dass für VR entwickelt wurde und man es aber nur in einem Video gesehen hat. Es liegen Welten zwischen ein VR Spiel auf einem normalen Monitor zu sehen oder es mit der Brille zu sehen. Ein gutes Beispiel dafür ist z.B. Alien Isolation. Das Spiel ist ohne VR schon fucking gruselig, aber mit der Brille ist das purer Horror der nicht nur noch fertig macht.
    Und wenn ich mich nicht täusche, habe keine Ahnung von Star Trek, aber die tippen doch auch auf normale 2Dsiplays oder nicht? Und das hier ist ein Star Trek Spiel, warum sollte man dafür was ändern? Ist für mich kein Argument.
    Stell dir vor es gibt Menschen die können etwas was du nicht kannst :P
    Menschen die sich Vorstellen können wie VR aussieht und das nur mit Informationen und alle Spiele die mir bekannt sind,sind Spiele mit Simulierten VR :D
    Aber nein du sagst was andere sich Vorstellen können und was nicht und niemand kann sich mehr Vorstellen als du in der Lage bist :P

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