Auf den ersten Blick wirkt Super Rude Bear Resurrection nicht nur aufgrund des Namens wie ein weiteres Kapitel von „Super Meat Boy und die Folgen“. Aber schnell wird klar, dass im Maso-Plattformer von Alex Rose Games mehr steckt als nur ein weiterer Roguelike-Klon…
Pro & Kontra
Gefällt mir
eigene Leichen lassen sich sinnvoll einsetzen und senken den Schwierigkeitsgrad
extrem knackige Herausforderungen und fieses Leveldesign…
Sidekick lässt sich zur Erkundung einsetzen
häufige Checkpunkte
gut versteckte Bonus-Level
abwechslungsreiche Welten
beklopptes Charakterdesign
fordernde Bosskämpfe
Gefällt mir nicht
Steuerung reagiert mitunter übersensibel
…das mitunter an den Rand der Verzweiflung treibt
gewöhnungsbedürftiger Elektro
Soundtrack (Grime)
Anmerkungen des Sidekicks gehen in Hektik völlig unter
Frust ist vorprogrammiert
Versionen & Multiplayer
Preis zum Test: ca. 15 Euro
Getestete Version: Internationale Download-Version (Steam)
Coole Trailermusik. Ich weiß nicht. Super Meat Boy war ein klasse Spiel, aber neulich habe ich mir im PS+ mal "10 second Ninja" geladen und gemerkt, dass es mich einfach frustriert, wenn ich das nicht mit Bestleistung abschließen kann. Das wäre hier wohl auch das Problem.
Coole Trailermusik.
Ich weiß nicht. Super Meat Boy war ein klasse Spiel, aber neulich habe ich mir im PS+ mal "10 second Ninja" geladen und gemerkt, dass es mich einfach frustriert, wenn ich das nicht mit Bestleistung abschließen kann. Das wäre hier wohl auch das Problem.
Maso-Plattformer...
Ich mochte Meat-Boy, aber das hier sieht für mich zu krass aus.