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The Duke (Hardware) – Es kommt auf die Größe an

Eigentlich ist der Gamepad-Markt für die Xbox One gesättigt. Mit Microsofts Elite Controller oder dem Razer Wolverine wird das High-End-Segment bedient, während man im „Design Lab“ sogar sein Pad individualisieren darf. Nicht zu vergessen die ohnehin hohe Qualität des Standard-Pads, das der Konsole beim Verkauf beiliegt. Trotzdem könnte der pragmatisch „Duke“ genannte Controller vor allem bei nostalgischen Xbox-Fans eine Option sein – mehr dazu im Hardware-Test.

© Hyperkin /

Pro & Kontra

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      Versionen & Multiplayer

      • Preis zum Test: ca. 80 Euro
      • Schnitte: Nein
      • Splitscreen: Nein

      Vertrieb & Bezahlinhalte

      • Online-Aktivierung: Nein
      • Online-Zwang: Nein
      • Account-Bindung: Nein
      • Verfügbarkeit: EinzelhandelImporthändler
      • Hauptverfügbarkeit: Einzelhandel,Importhändler
      • Bezahlinhalte: Nein
      1. Als damals die erste X-Box raus kam und ich das Pad davon das erste mal in der Hand hatte, dachte ich mir das die X-Box wohl nicht ein großer Erfolg werden wird. Habe zwar beim Dreamcast auch keinen handlichen Controller gehabt, aber dennoch lag dieser um Welten besser in der Hand. Naja, das die X-Box dennoch so erfolgreich war hat wohl 3 Gründe. Zum einen der Heimmarkt in der USA, dann HALO (fand ich damals wie heute langweilig) und nicht zu vergessen der lange Atem des größten Softwarekonzern der Welt.
        Allerdings war das 360 Pad (und später auch das der One) dann wirklich gut in der Ergonomie, doch da nutze ich trotzdem lieber mein PS3 Pad am PC (meine PS3 Konsole hat wahrscheinlich weniger als 50h betrieb, während mein Pad ca 1.000h hat)

      2. Wie wäre es denn stattdessen mit dem wirklich schlechtesten Controller aller Zeiten?
        Bild
        Das Ding stellte den Quickshot 1 locker in den Schatten. Bewegungssteuerung dank Quecksilber (das ist kein Scherz). Den Joystick konnte man also nicht einmal in den Müll werfen, obwohl er genau dort hingehört hat.

      3. Usul hat geschrieben: 28.09.2018 16:48
        winkekatze hat geschrieben: 28.09.2018 15:25Was soll daran präziser gewesen sein? Technisch funktioniert der genauso mit Mikroschaltern (hat halt nur nicht so hörbar geklickt) wie z.b. der Competition Pro...Ich fand den Quickshot einfach nur schwammig...
        Präziser meiner Empfindung nach, weil eine einfache Berührung der Kontakte gereicht hat - d.h. der Kraftaufwand zum Bewegen in eine Richtung war geringer als bei "richtigen" Schaltern UND schnelle Richtungswechsel waren dadurch einfacher. Die Competition Pro-Knüppel fand ich so schwergängig wie du den Quickshot schwammig. :)
        Ok, ist ja auch Geschmackssache. Mir hat das "präzise" Klicken des Competition Pro halt immer besser gefallen :)

      4. Danke für die Besprechung!
        Hab meinen schon seit einem Monat hier liegen <3
        Erwähnt werden können hätte noch, dass der neue Duke neben offensichtlich der Xbox One auch noch mit Windows 10 kompatibel ist (und leider nicht mit 7/8.1).
        Dass der Controller nur kabelgebunden in Betrieb genommen werden kann, liegt im Übrigen auch keinesfalls, falls das hier auf jemanden so wirken sollte, an Bequemlichkeit seitens Blackley oder Hyperkin, sondern ist dem Umstand geschuldet, dass Microsoft per se keine Erlaubnis an Dritthersteller rausrückt, den proprietären Wireless-Standard zu nutzen.
        Kleiner Verschreiber: "Plastikreis" :D
        "ES KOMMT AUF DIE GRÖSSE AN"
        Hier hätte man ruhig mal ein wenig Liebe für das große scharfe S übrig haben können <3
        GRÖẞE

      5. winkekatze hat geschrieben: 28.09.2018 15:25Was soll daran präziser gewesen sein? Technisch funktioniert der genauso mit Mikroschaltern (hat halt nur nicht so hörbar geklickt) wie z.b. der Competition Pro...Ich fand den Quickshot einfach nur schwammig...
        Präziser meiner Empfindung nach, weil eine einfache Berührung der Kontakte gereicht hat - d.h. der Kraftaufwand zum Bewegen in eine Richtung war geringer als bei "richtigen" Schaltern UND schnelle Richtungswechsel waren dadurch einfacher. Die Competition Pro-Knüppel fand ich so schwergängig wie du den Quickshot schwammig. :)

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