Dass der Anspruch wächst, freut mich als Spieleveteran. Aber so richtig faszinierend wird das Abenteuer an der Stelle der
Der Wolf kann auch mit den Geistern der Anderwelt sprechen: Hier bekommt er einen Tipp, wo noch zwei Lichträuber zu finden sind… |
Wiedergeburt: Wenn ihr in Wolfsgestalt alle Lichtteilchen gesammelt habt, könnt ihr den Lichtgott befreien, der euch nicht nur in menschliche Gestalt zurückverwandelt, sondern auch mit eurem Schicksal konfrontiert. Ihr seid der wiedergeborene Held, ihr schlüpft in das grüne Gewand, ihr bekommt Stahlschwert und Schild, ihr müsst Hyrule retten. Link sieht endlich aus wie in Soul Calibur 2 <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=3606′)“> – klein, schlagfertig, cool. Hier wird auch angedeutet, dass eure tierische Gestalt eigentlich kein Fluch ist, sondern für die bevorstehenden Kämpfe eine wichtig Voraussetzung.
Und kaum seid ihr schlagfertig ausgerüstet unterwegs, erlernt ihr neben dem Einsatz des Schildes eine weitere Kampftechnik: In einem Wald überfällt euch ein goldener Wolf, die Konturen der Welt verschwimmen und ihr kommt an einen gleißenden, außerweltlichen Ort. Im Hintergrund glänzt ein Palast, ihr lauft wie auf Wolken, vor euch marschiert ein untoter Krieger – fast doppelt so groß wie ihr, schwer bewaffnet. Er schmettert euch zu Boden, lacht über eure Kampffähigkeiten und bringt euch eine okkulte Kunst bei: den Fangstoß. Das ist eine Art Finishing-Move, mit dem ihr am Boden liegende Feind über Sprung und Herzstich besiegen könnt.
Das Abenteuer lockt
Schon wieder was gelernt, schon wieder eine neue Technik. Und: Der untote Krieger spricht von sechs weiteren okkulten Kampfmanövern. Die Neugier wächst, Zelda wird immer besser und präsentiert als nächstes das erste große Dungeon mit
Endlich! Die Wiedergeburt des Helden in grünem Gewand: Erst, wenn ihr den Lichtgott befreit, geht es richtig los. Nach sechs Stunden ziehgt Zelda richtig an… |
kniffligen Rätseln – endlich! Hier ist ähnlich wie in Wind Waker ein gutes Auge und das geschickte Anwenden der eigenen Fähigkeiten gefragt. Wie kommt man über einen Abgrund? Wie öffnet man ein verschlossenes Tor? Man findet hier eine Kiste, entzündet da Fackeln, sammelt Schlüssel und entfernt Hindernisse. Auch die Affen sind wieder dabei: Nur mit ihrer Hilfe könnt ihr Abgründe überwinden – sie hängen sich an Seile und schnappen eure Hand beim Sprung, bevor sie euch weiterwerfen.
Da es zunehmend verwinkelt wird, ist die Dungeonkarte hilfreich. Allerdings hat Zelda hier ein Problem: Das fehlende Tagebuch haben wir schon erwähnt. Man hat quasi nie einen Überblick über laufendes Quests. Aber auch die Karte kann nicht an den Komfort eines Metroid Prime 2 <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=3753′)“> anknüpfen: Sie ist kaum beschriftet, nicht interaktiv und lässt sich nur leicht heranzoomen. Sie ist zwar hilfreich für die allgemeine Orientierung, aber in ihrer Konzeption sehr konservativ. Dass man sich nicht in Sackgassen verliert, liegt an der „Tante“: Dieses kleine Wesen kann euch auf Wunsch direkt aus dem Dungeon an die freie Luft beamen – später könnt ihr dann wieder an den Punkt des Dungeons zurück; eine gute Idee!
Test Teil #2 : Zweites Fazit!
Noch ist unsere Wertung offen, aber Zelda nimmt Fahrt auf. Nach knapp sechs Stunden Spielzeit weht ein faszinierender Wind, der das Abenteuer auf den Platingipfel tragen könnte: Link lernt neue Kampftechniken, die Spielwelt öffnet sich, der Wii zeigt auch grafisch Muskeln und die vielen liebevoll arrangierten Szenen versprühen einen märchenhaften Charme, der den naiven Einstieg oder Schwächen im Texturdetail vergessen lässt. Schade, dass es kein Tagebuch gibt; schade, dass die Dungeonkarten nicht interaktiver sind. Aber der Stil der japanischen Designer wird immer deutlicher, die Stimmung wird immer dichter: Die Schattenwesen erinnern an ICO, die duale Welt an Metroid Prime 2, die Lichtgötter und Naturgeister an Prinzessin Mononoke. Die Faszination aus Übersee wird verständlicher. Zum jetzigen Zeitpunkt würde ich Zelda knapp 90% geben. Allerdings bleiben die Fragen, inwieweit das Land Hyrule frei erkundbar sein wird, womit man die Offenheit des Meeres in Wind Waker hier ersetzt, ob die Bosskämpfe taktisch überzeugen. Was bringen die neuen okkulten Techniken, wie spielt sich der berittene Kampf? Und ich will einen Bogen. Gebt mir einen Bogen.
Ich spiele gerade zum 1. mal Twilight Princess und habe natürlich - wie immer - auch schön zum Einstimmen den Test gelesen.
Ps3-Owned!In den Kommentaren fiel mir allerdings ein Posting auf :
Ich bin mal gespannt, wie das DS-Remake wird, ich hoffe, dass endlich diese lästigen Bugs behoben werden:
1. Nach Beenden des Wassertempels ist das Zora-Reich immer noch eingefroren.
2. Nach Beenden des Waldtempels gibt es diese bösen Wächter immer noch im verlorenen Wald.
3. Das 2. Rennen gegen Boris ist nicht in unter 1.00 Minute zu schaffen, selbst dann nicht, wenn man kein einziges mal vom Feuer getroffen wird und den direkten Weg nimmt und die leichtesten Stiefel trägt. Man müsste Pegasus-Stiefel haben oder halt mehr Zeit. Es geht immer in etwa 1.09 Minuten aus. Das 1. Rennen (Enterhaken) war noch so eben machbar, da dafür 1.15 Minuten veranschlagt wurden und man etwa 1.09 für den perfekten Weg benötigt.
Also ich höre jetzt definitiv auf mit diesem Spiel, der Tempel von Ganon ist ja ne echte Zumutung, das macht schon keinen Spaß mehr, ich gehe direkt zu Wind Waker über, da ich alles in OOT erreicht habe, was ich erreichen wollte. Wer behauptet OOT sei nicht schlampig programmiert worden, der hat echt keine Ahnung von Videospielen, denn Wind Waker bot da einige Verbesserungen im Vergleich zum Vorgänger. OOT ist zwar sehr gut, aber manchmal doch sehr unfair und die Kamerasteuerung sowie die lästige und unpräzise Steuerung setzen mir da doch sehr zu, ich habe dem Spiel eine Chance gegeben, ihr habts in meinem Lets Play gesehen, aber so macht es echt gar keinen Spaß mehr.
Ansonsten ist das Spiel sehr gut, aber an einigen Stellen doch recht unfair leider. Puh aber ich habe endlich alle 100 goldenen Skulltullas, nur ein Herzteil fehlt mir noch und ich habe den maximalen Köcher für 40 Pfeile.
Mann was für eine lächerliche Belohnung, und dafür habe ich mir die ganze Arbeit gemacht um alle goldenen Skulltullas zu bekommen, ne Leute das ist echt fies. (Goldener Rubin, der 200 Rubine wert ist).
Achso stimmt, hatte ich ganz vergessen, dass das ja als Junge war. Danke für den Tipp, den werde ich beherzigen.
So habe endlich den nervigen Wassertempel, sowie Schattentempel und auch den Geistertempel erledigt und habe somit alle 6 Medaillen/Amulette.
Jetzt kümmere ich mich erstmal um die restlichen Skultullas und Herzteile, bevor ich Ganon bzw. Ganon-Dorf Knockoute.
nö, ich mein die eisenstiefel. die siblerne schuppe bekommt man ja als junge.
was die story anbelangt: bei zelda spielen hats davon nie viel gegeben.
Leider fehlt hier etwas in der Ocarina of Time Storyline.
Also wie gesagt, im Manga werden Link und Volvagia sogar Freunde und dann muss Link als Erwachsener gegen seinen alten Freund kämpfen, das ist schon sehr traurig, also davon merkt man im Spiel leider gar nichts.
Edit: Falls du die silberne Schuppe meinst, danke ich dir für deinen Hinweis, aber mir war das Anglerglück diesmal hold (20 Pfund) und ich habe bereits die goldene Schuppe