Eigentlich interessant: Der von Robotern „besiedelte“ Planet Tölva steckt voller Geheimnisse, darunter das namensgebende Signal, dessen Ursprung man ergründen soll. Wer man ist und warum man das tut – nicht einmal das ist wirklich klar. The Signal from Tölva dreht sich um künstliche Intelligenz sowie das Leben und ist spielerisch vor allem deshalb interessant, weil es als Ego-Shooter in einer offenen Welt viele Freiheiten bietet. Im Test zeigt sich allerdings, dass das nicht immer ein Vorteil ist.
Pro & Kontra
Gefällt mir
freies Erlaufen einer weitläufigen Umgebung
geheimnisvolle Geräusche und andere Mysterien
Bunker mit räumlich unlogischen Irrgärten
Ausrüsten verschiedener Waffen und Spezialfähigkeiten
wahlweise andere Roboter als Begleiter statt zweiter Waffe
umfangreiche, aus verschiedenen Perspektiven erzählte Vorgeschichte zum Download
Gefällt mir nicht
praktisch keine spielerische Abwechslung in fast immer gleicher Umgebung
Gegner und Kämpfe unterscheiden sich kaum voneinander
viele Waffen gleichen sich, sind aber nicht erweiterbar
keine dauerhaften manuellen Markierungen auf Karte
keine deutschen Texte
Versionen & Multiplayer
Preis zum Test: 18,89 Euro (GOG), 19,99 Euro (Steam)
Skippofiler22 hat geschrieben: ↑13.04.2017 18:42
Na gut. Es ist halt ein "Indie-Titel" und viele Indie-Studios sind halt sehr klein und haben auch ein entsprechend kleines Budget. Deswegen kommt nur selten so richtig ein "Hit" wie "Minecraft", "Agar-IO" oder "Pokemon Go" heraus. Sorry, wenn ich das verwechselt habe und Indie-Studios auch "08/15-Genres" wie einen "Ego-Shooter", so wie "The Signal von Tölva" haben.
Ein Shadow Warrior war "auch" ein kompetenter Shooter trotz Indie, Problem ist eher der Open World Ansatz. Damit hat sich "der" Indie Dev einfach völlig übernommen. Egoshooter mit Open World Elemente "sind" selbst dann problembehaftet, wenn du "hundert" Millionen Dollar Budget "hast".
Na gut. Es ist halt ein "Indie-Titel" und viele Indie-Studios sind halt sehr klein und haben auch ein entsprechend kleines Budget. Deswegen kommt nur selten so richtig ein "Hit" wie "Minecraft", "Agar-IO" oder "Pokemon Go" heraus. Sorry, wenn ich das verwechselt habe und Indie-Studios auch "08/15-Genres" wie einen "Ego-Shooter", so wie "The Signal von Tölva" haben.
Also man hätte aus dem Titel definitiv mehr rausholen können. Das gleiche Problem was die Entwickler damals auch mit "Sir, you are being hunted" hatten. Eigentlich eine sehr gute Idee die aber recht monoton umgesetzt ist. Wie dem auch sei, ich bereue den Kauf nicht. Hatte bis jetzt Spaß mit dem Spiel. Vor allem die Feuergefechte und das Handling der Waffen fühlt sich meines Erachtens ziemlich gut an. Außerdem ist es auch immer nett zu beobachten, wenn feindlich gesinnte Roboter aufeinander treffen - an der Stelle finde ich die offene Welt schon gut.
Na gut. Es ist halt ein "Indie-Titel" und viele Indie-Studios sind halt sehr klein und haben auch ein entsprechend kleines Budget. Deswegen kommt nur selten so richtig ein "Hit" wie "Minecraft", "Agar-IO" oder "Pokemon Go" heraus.
Sorry, wenn ich das verwechselt habe und Indie-Studios auch "08/15-Genres" wie einen "Ego-Shooter", so wie "The Signal von Tölva" haben.
Also man hätte aus dem Titel definitiv mehr rausholen können. Das gleiche Problem was die Entwickler damals auch mit "Sir, you are being hunted" hatten. Eigentlich eine sehr gute Idee die aber recht monoton umgesetzt ist.
Wie dem auch sei, ich bereue den Kauf nicht. Hatte bis jetzt Spaß mit dem Spiel. Vor allem die Feuergefechte und das Handling der Waffen fühlt sich meines Erachtens ziemlich gut an. Außerdem ist es auch immer nett zu beobachten, wenn feindlich gesinnte Roboter aufeinander treffen - an der Stelle finde ich die offene Welt schon gut.