The Witcher 3: Wild Hunt – Blood and Wine (Rollenspiel) – Ein epischer Abschied
Vor einem Jahr hat The Witcher 3: Wild Hunt nahezu alles an internationalen Preisen und Awards abgeräumt. Auch wir haben das prachtvolle Abenteuer um Geralt von Riva zum Spiel des Jahres 2015 gekürt. CD Projekt RED konnte sich vom ehrgeizigen Schüler BioWares zu einem der Meister des epischen Rollenspiels entwickeln. Mit der Erweiterung „Blood and Wine“ wird vermutlich das letzte Kapitel der Hexersaga geschrieben. Warum dieses Finale nicht nur aufgrund des Abschieds etwas Besonderes ist, verrät der Test.
Cyberpunk 2077 wird nie diese Perfektion von Witcher 3 erreichen.
Witcher 3 und dieses DLC gehören einfach zum besten, was es im Bereich Videospiel gibt.
Witcher 3 reifte auch erst mit den Folgemonaten. Aber hauptsache wieder rummeckern...
Fazit Herr Luibl:
"Wenn die Polen mit diesem Service und dieser Leidenschaft an Cyberpunk 2077 rangehen, kann man sich als Rollenspieler nur diebisch freuen"
Tjaja, was soll man sagen. Witcher 3 wurde mit seinen Addons immer besser und gipfelte (für mich zumindest) in nie da gewesener epicness. Blood and Wine gehört für mich zu den Top 3 Spielen aller Zeiten.
Und Cyberpunk? Das ist dagegen wirklich eine Gurke. Total der Rückschritt.
Nachtrag: Wenn man aus dem Spiel heraus B&W startet, können zwar einige Hinweise, aber nichts zur Hauptstory.
Und vermutlich steht dann auch ein Level daneben, das rein von der Höhe schon signalisiert "nach dem Hauptspiel".
Aus meiner Sicht kann man da nirgends heraus ableiten, dass man B&W jederzeit spielen könnte, sondern dass schon eine Reihenfolge gedacht ist.