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Thumper (Musik & Party) – Knallharter Rhythmus-Minimalist

Zum Start von PlayStation VR hat Indie-Entwickler Drool mit Thumper ein kleines Rhythmus-Juwel veröffentlicht. Obwohl das Erlebnis hinter der Virtual-Reality-Brille an Intensität zunimmt, funktionierte das einfache, aber extrem fordernde Konzept auch auf „normalen“ Systemen. Ob sich die vor kurzem veröffentlichte Xbox-One-Version die Faszination bewahren konnte, verraten wir im Test.

© Drool / Drool

Fazit

Fans von Rhythmus-Spielen wie Amplitude & Co sollten definitiv einen Blick riskieren. Aber seid gewarnt: Das Anforderungsprofil steigt so schnell und so kontinuierlich an wie das Konzept einfach und überschaubar ist. Eine Taste sowie der linke Stick reichen als Steuerungsoptionen aus, um zusammen mit dem clevereren sowie perfekt auf die treibende Musik abgestimmten Leveldesign die Frustresistenz bis zum letzten Mikromillimeter auszuloten. Zwar bleibt Thumper stets fair, dennoch sorgt der extrem hoch angesetzte Schwierigkeitsgrad dafür, dass die Rhythmus-Tortur eine Belastungsprobe für Nerven und Gamepad darstellt. Schön, dass das minimalistische Rhythmus-Vergnügen jetzt auch auf Xbox One erhältlich ist.

Wertung

One
One

Hammerhartes Rhythmus-Spiel, das mit minimalistischer Kulisse und einem hohen, aber stets fairen Anforderungsprofil punktet.

  1. Ach, dann bin ich ja beruhigt, dass du, Mathias, es auch so schwer findest wie ich. :lol:
    Hab es mir vor paar Tagen direkt geholt als es rauskam und bin sehr angetan von dem Game.
    Befinde mich jetzt irgendwo in Welt 6 und es ist inzwischen echt extrem schnell und herausfordernd.
    Mein Ziel ist es, das Spiel durchzuspielen. Sich auch noch um hohe Punktzahlen kümmern überlasse ich in diesem Fall anderen. :mrgreen:

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