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Tomb Raider 5: Die Chronik (Action-Adventure) – Tomb Raider 5: Die Chronik

Lara Croft is back! Core Design schickt die „gut ausgestattete“ Grabräuberin nun schon zum fünften Mal in die weite Welt, um antike Schätze aus verborgenen Tempeln und Ruinen zu entwenden. Ob die Chroniken zum Highlight der Tomb Raider-Reihe werden, oder nur echte Lara-Fetischisten vor die Monitore locken,
erfahrt Ihr in unserem Test…

4P Testbild
© 2rogan - stock.adobe.com / Nintendo, Microsoft, Sony

Die auftretenden Gegner wie Wachhunde, Gangster und Soldaten werden mit dem reichhaltigen Waffenarsenal (neben den Standardpistolen etwa Uzis, Revolver und Schrotflinte) zur Strecke gebracht. Da die Level häufig dunkle Passagen enthalten, in denen sich wichtige Gegenstände und Schalter befinden, muss der Spieler auch öfter zu den Fackeln greifen um die Umgebung zu erhellen.

Im Allgemeinen dürften Anfänger Schwierigkeiten haben, alle Möglichkeiten auf Anhieb zu erkennen, die das Terrain bietet. Was für Tomb-Raider-Veteranen auf den ersten Blick z. B. als Kletterwand zu erkennen ist, kann bei Neueinsteigern schnell in Frustration enden. Für Abwechslung sorgt nur die letzte Episode, in der Lara -im schwarzen Latexanzug und mit Headset ausgerüstet- in den Hochsicherheitstrakt eines Wolkenkratzers eindringen muss. Hier solltet Ihr nur schleichen, damit keine Wachen alarmiert werden. Die Waffen müssen ebenfalls schweigen, und deshalb kommt das Chloroform zum Einsatz.

Wer sich durch die vorgegebenen Level durchgearbeitet hat, kann mit dem beigefügten Level-Editor eigene Szenarien entwerfen und Lara wieder in den Kampf schicken.

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