Anders als Kratos legen die Legenden in diesem Spiel mehr wert auf die Etikette: Statt sich durch Unmengen von Dämonen zu schlitzen, steigen wie in Soul Calibur <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=433′)“>
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Hyperaktiv: Kampfroboter Volcanus bringt stets ein nervös im Halbkreis fahrendes Dreirad mit in den Ring. |
in welchem die Klingen ähnlich wenig Spuren hinterlassen wie in Namcos erwähnter Blade-Serie. Stattdessen spielt neuerdings die Magie eine größere Rolle: Während eines Kampfes zucken ständig bunte Blitze über den Bildschirm, die Medusa Narcia schickt ihren Feinden magische Schlangen entgegen oder lähmt ihr Gegenüber mit einem Zauber. Ein weiterer Charakter ist Thanatos, Gott des Todes. Er sieht aus wie ein Mischling aus Mensch und Rabe und schläfert sein Gegenüber vor dem Kampf ein, indem er halbe Romane rezitiert. Das Geschwafel lässt sich glücklicherweise per Knopfdruck überspringen. Auch ein Roboter im Steampunk-Design gehört zur Riege. Sehr mythologisch…
Der Glanz auf seinen Zahnrädchen gehört zu den wenigen grafischen Highlights des Spiels. Auch über metallische Rüstungsteile und sogar die Haut diverser Charaktere wurde ein realitätsnahes, dezent mattes Glänzen gelegt. Setzen sich die Kampfkolosse in Bewegung, sieht das dank etwas ungelenker Animationen weniger hübsch aus. Wenn sich z.B. Dämon Aki auf den Boden schmeißt, lässt sich nicht wirklich erkennen, ob das nun eine Siegespose oder einen Akt der Demut darstellen sollt. Auch die Hintergründe können nicht mit dem Detail-Overkill von Dead or Alive 3 <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=1396′)“>
Gesten-Wirrwarr
Jede Figur besitzt drei Grundangriffe, welche sich auslösen lassen, indem ich mit Nunchuk oder Fernbedienung nach unten oder horizontal in der Luft herumwedele. Moment mal: Gestensteuerung? In einem Prügelspiel? Die Kombination dieser beiden Begriffe sorgt normalerweise für verzweifelte Schreckensschreie des Grauens aus dem 4P-Konsolenbüro
(es sei denn, es handelt sich um eine durchdachte Ausnahme wie Red Steel 2). Auch diesmal bestätigt sich die dunkle Vorahnung: Wie in Star Wars: The Clone Wars – Lichtschwert-Duelle <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=204733′)“>
Glücklicherweise lässt sich dieser Unsinn abstellen und sämtliche Attacken frei auf die Knöpfe von Wiimote sowie Nunchuk oder Classic Controller umbelegen. Die Aktion dauert allerdings ein Weilchen, da sämtliche Änderungen nur übernommen werden, wenn ich das Menü mit dem Minus-Knopf verlasse. Am besten fährt man aber mit einem der voreingestellten Knopf-Layouts: Die Attacken sind dann zwar ähnlich wirr belegt wie die Menüeingaben, aber immerhin kann ich dann jederzeit in der Anleitung nachschauen, wie es funktioniert. Warum ich nicht einfach das Tutorial starte? Das gibt es hier ebensowenig wie einen Online-Modus. Hinter dem Menüpunkt „Tutorial“ verbirgt sich nur ein kurzes Video, in welchem im Schnelldurchlauf sämtliche Regeln heruntergerattert werden. Auch darüberhinaus herrscht Ebbe im Hauptmenü: Neben einer Variante für zwei Spieler wartet nur der Story-Modus darauf, mit den zehn Charakteren durchgezockt zu werden.
ToL durchlitt einen radikalen Stilwechsel. Das Gladiator AD Konzept hatte wenigstens Stil
und schmimmerte in Gold, Silber, Aquamarin und Rubin. Die Gewalt war doch zu reißerisch. Hauptsache H4rdc0r3?
Jetzt ist es straight 90s. Wahrscheinlich verlangte SEGA die Änderung des Settings.
Cosmic Carnage vom 32X scheint ToL Parte gestanden zu haben.
Niemand macht High Voltage Software was in Useability vor.
Außer diverse PC Spiele sind ihre Games komplett anpassbar. Da beeindruckte The Conduit mich wirklich.
Conduit2 muss schlicht ein besseres Spiel werden, gerade was Leveldesign und Abwechslung im Gameplay betrifft.
Habs geahnt...
Hoffentlich reicht Capcom nach dem kleinen Erfolg von
Capcom vs.Tatsunoko ein paar Beat em' Ups für die Wii nach..
Warum testet 4P Budgetschrott wie ToL (29,99€ UVP),
lässt aber Spiele wie "Skate It", "You, Me & The Cubes", "Strong Bads cool Game" oder die Bit Trip Reihe außen vor?
Und warum wird im Test nicht erwähnt, das es Budgetschrott ist,
der schon am Releasetag 30€ kostet?
High Voltage haben mit "Conduit2" eh ihren letzten Versuch.
Dann läuft der Vertrag mit SEGA aus. The Grinder hat bisher keinen Publisher.
Weder für die Wii, noch für die PS3 oder die 360