Release des finalen DLCs überraschend vorgezogen
Ubisoft: Rückkehr zu Steam offiziell bestätigt
Ubisoft: Publisher könnte bald zu Steam zurückkehren
Mario + Rabbids: Sparks of Hope – Ubisoft verrät DLC-Details
Trackmania: Neue Technologie ermöglicht blinden Menschen das Spielen
Splinter Cell Remake: Director verlässt Ubisoft nach über 11 Jahren
Skull and Bones: Piraten-Gefechte zum fünften Mal verschoben
Assassin‘s Creed Mirage: Vorläufige Alterseinstufung fehlerhaft
Ubisoft: Publisher zieht die Preisschraube für „große“ Spiele an
Assassin’s Creed Mirage: Neuer Teil samt Trailer vorgestellt
Ubisoft
1986 wurde Ubisoft von den Brüdern Guillemot, die zuerst nur Hard- und Software verkaufen wollten. Später stieg man auch in die Entwicklerseite ein, schnappte sich unter anderem den noch jungen Michel Ancel. Mit Rayman erschuf er das erste große Projekt des französischen Unternehmens. Ab 2000 wurde Ubisoft immer größer: Man sicherte sich die Tom Clancy-Lizenz, kaufte BlueByte, führte Prince of Persia fort, schnappte sich die Far Cry-Marke und einiges mehr. 2007 erschien mit Assassin’s Creed der erste Teil der bislang größten und erfolgreichsten Franchise des Unternehmens. Neben der Spieleentwicklung kümmert sich Ubisoft auch darum, die eigenen Marken in Filme oder Serien umzusetzen. 2020 stand das Unternehmen besonders heftig in der Kritik: Es kam zu Vorwürfen von sexueller Belästigung, bei dem in der Folge etliche Personen ihren Hut nehmen mussten.