Pro & Kontra
Gefällt mir
- spannende Story
- ansprechende Grafik
- filmreife Inszenierung
- einfache Handhabung
- angenehmer Spielfluss
- interessante Charaktere
- teils beeindruckende Gegner
- atmosphärische Rückblenden
- 64 optionale Jagdmissionen…
- imposante Render-Sequenzen…
- an sich gelungenes Kampfsystem…
- interessante Wetterwechselfunktion…
- aufrüstbare Waffen & Accessoires
- motivierende Charakterentwicklung
- taktische Rollenwechsel & -kombinationen
- sichtbare Waffenwechsel
- Spiel begleitende Tutorien
- taktischer Subsidieneinsatz
- durchgehende Sprachausgabe
- freischaltbare XMB-Designs (PS3)
- gewissenhafte deutsche Übersetzung
- Zwischensequenzen pausier- & abbrechbar
- zeitsparende Chocobo-Ritte & Warp-Portale
- praktische Kartenfunktion & Nachschlagewerke
- in zwei Stufen regulierbare Kampfgeschwindigkeit
- komfortable Vollheilungen & Kampfwiederholungen
- überzeugende, lippensynchrone englische Synchronisation
Gefällt mir nicht
- überschaubare Spielwelt
- völlig linearer Spielverlauf
- ärgerliche KI
- Rollenkonflikte
- stereotypes Charakterdesign
- teils sehr alberne Animationen
- extrem geradlinige Spielabschnitte
- vorwiegend belangloser Soundtrack
- kein Charakterwechsel im Kampf möglich
- …die aber kaum Neues bieten
- …die teils übertrieben albern wirken
- …das sich mit seiner Kampfautomatik selbst zu Fall bringt
- …die aber nur in einem Abschnitt zur Verfügung steht
- wenig Freiraum bei der Charakterentwicklung
- keine Kampfunterbrechung während Menüzugriffen möglich
- keine nennenswerten Rätsel, Bonusspiele & Nebenaufgaben
- sehr grob modellierte NPCs
- stumpfsinnige Vehikelpassage
- minimalistische Charakterwerte
- seltene Bildrateneinbrüche (360)
- sehr harmloser Schwierigkeitsgrad
- lediglich englische Tonspur vorhanden
- völlig eigenständig agierende KI
- Gefährten
- unspektakuläres Verschwinden eliminierter Gegner
- gewöhnungsbedürftige „Transformers“
- Beschwörungen
- idiotensichere Schatzsuchen & Umgebungsinteraktionen
- Rückkehr in bereits bereiste Gebiete nur sehr eingeschränkt möglich
- keine klassischen Städte, Shops, Erfahrungspunkte & Stufenaufstiege
- Bioshock (mit VCs) ist wie gegen einen würdigen Gegner Tennis zu spielen, dessen Punkte nicht gezählt werden.
- FF13 ist wie mit jemanden Tennis zu spielen, dessen Punkte gezählt werden... aber man hat ihm seine Hände auf dem Rücken verbunden. Oh, und die ersten beiden Sätze sollst du den Ball erstmal nur mit der Hand spielen. Nicht das dich der Schläger gleich zu Beginn überfordert.
Irgendwie beides ziemlich dämlich, aber solange ich es bei Variante 1 schaffe, die schwachsinnige Ausgangslage zu ignorieren, hab ich immernoch jemanden, der mit mir theoretisch vernünftig spielen kann.
Was das genau mit dem Games zutun hat: Wenn ich bei Bioshock die VCs außen vorgelassen habe, gab es prinzipiell Gegner die mich unter Druck setzen konnten. Da waren Nah und Fernkämpfer, schwere Brocken wie die BigDaddys und Plasmid Nutzer die doch ordentlich Schaden gemacht haben. Also Gegenspieler die mich dazu anhalten mit dem reichhaltigen Waffenarsenal zu experimentieren, um mich so der Situation anzupassen. Wie gehabt alles unter der Bedingung, dass ich ignorieren kann, dass der Schaden, den die Gegner machen, bestenfalls zu einem billigen Scheintot führt.
Bei FF13 bringt es nichts, zu ignorieren, dass die Gegner Luschen sind, weil es keinen Sinn macht, nur aus Jux und Tollerei mit den Paradigmen zu experimentieren. Dazu braucht...
Viele Pressevertreter tun zumindest genau das.
Du weist also ganz genau das jeder der FF für zu leicht, hält AC dafür lobt?