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Final Fantasy 13 (Rollenspiel) – Final Fantasy 13

Die Final Fantasy-Serie hat schon oft die Gemüter gespalten: Bei Final Fantasy VIII <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=507′)“> regten sich viele über das Magiesystem auf, bei Final Fantasy IX <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=395′)“> über den Grafikstil, bei Final Fantasy X <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=1023′)“> über seine Linearität, Final Fantasy X-2 <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=3403′)“> wurde von vielen erst gar nicht für voll genommen, Final Fantasy XI <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=7675′)“> wegen seiner Online-Natur belächelt, Final Fantasy XII <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=2280′)“> wegen erzählerischer Schwächen regelrecht verflucht. Auch Teil 13 wird die Lager spalten.

© Square Enix / Square Enix

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • spannende Story
  • ansprechende Grafik
  • filmreife Inszenierung
  • einfache Handhabung
  • angenehmer Spielfluss
  • interessante Charaktere
  • teils beeindruckende Gegner
  • atmosphärische Rückblenden
  • 64 optionale Jagdmissionen…
  • imposante Render-Sequenzen…
  • an sich gelungenes Kampfsystem…
  • interessante Wetterwechselfunktion…
  • aufrüstbare Waffen & Accessoires
  • motivierende Charakterentwicklung
  • taktische Rollenwechsel & -kombinationen
  • sichtbare Waffenwechsel
  • Spiel begleitende Tutorien
  • taktischer Subsidieneinsatz
  • durchgehende Sprachausgabe
  • freischaltbare XMB-Designs (PS3)
  • gewissenhafte deutsche Übersetzung
  • Zwischensequenzen pausier- & abbrechbar
  • zeitsparende Chocobo-Ritte & Warp-Portale
  • praktische Kartenfunktion & Nachschlagewerke
  • in zwei Stufen regulierbare Kampfgeschwindigkeit
  • komfortable Vollheilungen & Kampfwiederholungen
  • überzeugende, lippensynchrone englische Synchronisation

Gefällt mir nicht

  • überschaubare Spielwelt
  • völlig linearer Spielverlauf
  • ärgerliche KI
  • Rollenkonflikte
  • stereotypes Charakterdesign
  • teils sehr alberne Animationen
  • extrem geradlinige Spielabschnitte
  • vorwiegend belangloser Soundtrack
  • kein Charakterwechsel im Kampf möglich
  • …die aber kaum Neues bieten
  • …die teils übertrieben albern wirken
  • …das sich mit seiner Kampfautomatik selbst zu Fall bringt
  • …die aber nur in einem Abschnitt zur Verfügung steht
  • wenig Freiraum bei der Charakterentwicklung
  • keine Kampfunterbrechung während Menüzugriffen möglich
  • keine nennenswerten Rätsel, Bonusspiele & Nebenaufgaben
  • sehr grob modellierte NPCs
  • stumpfsinnige Vehikelpassage
  • minimalistische Charakterwerte
  • seltene Bildrateneinbrüche (360)
  • sehr harmloser Schwierigkeitsgrad
  • lediglich englische Tonspur vorhanden
  • völlig eigenständig agierende KI
  • Gefährten
  • unspektakuläres Verschwinden eliminierter Gegner
  • gewöhnungsbedürftige „Transformers“
  • Beschwörungen
  • idiotensichere Schatzsuchen & Umgebungsinteraktionen
  • Rückkehr in bereits bereiste Gebiete nur sehr eingeschränkt möglich
  • keine klassischen Städte, Shops, Erfahrungspunkte & Stufenaufstiege
  1. Onekles hat geschrieben:Bei Bioshock war Sterben sogar völlig unmöglich. Man konnte überhaupt nicht verlieren. Erst Monate später wurden die Vita Chambers dann rausgepatcht. Aber schon bei Release wurde das Spiel gefeiert wie die zweite Ankunft Christi. Keinen hat der Billo Schwierigkeitsgrad gejuckt. Aber bei FF XIII ist's auf einmal ne Todsünde. Warum?
    Ich denke das kann jeder anders empfinden, aber auch ich kam mir von FF13 nochmal deutlich mehr verarscht vor als von Bioshock (und glaub mir, ich hab die VCs verachtet wie kaum ein Zweiter). Leider ist es etwas schwierig zu erklären, deswegen will ich erstmal mit einer etwas holprigen Metapher einleiten:
    - Bioshock (mit VCs) ist wie gegen einen würdigen Gegner Tennis zu spielen, dessen Punkte nicht gezählt werden.
    - FF13 ist wie mit jemanden Tennis zu spielen, dessen Punkte gezählt werden... aber man hat ihm seine Hände auf dem Rücken verbunden. Oh, und die ersten beiden Sätze sollst du den Ball erstmal nur mit der Hand spielen. Nicht das dich der Schläger gleich zu Beginn überfordert.
    Irgendwie beides ziemlich dämlich, aber solange ich es bei Variante 1 schaffe, die schwachsinnige Ausgangslage zu ignorieren, hab ich immernoch jemanden, der mit mir theoretisch vernünftig spielen kann.
    Was das genau mit dem Games zutun hat: Wenn ich bei Bioshock die VCs außen vorgelassen habe, gab es prinzipiell Gegner die mich unter Druck setzen konnten. Da waren Nah und Fernkämpfer, schwere Brocken wie die BigDaddys und Plasmid Nutzer die doch ordentlich Schaden gemacht haben. Also Gegenspieler die mich dazu anhalten mit dem reichhaltigen Waffenarsenal zu experimentieren, um mich so der Situation anzupassen. Wie gehabt alles unter der Bedingung, dass ich ignorieren kann, dass der Schaden, den die Gegner machen, bestenfalls zu einem billigen Scheintot führt.
    Bei FF13 bringt es nichts, zu ignorieren, dass die Gegner Luschen sind, weil es keinen Sinn macht, nur aus Jux und Tollerei mit den Paradigmen zu experimentieren. Dazu braucht...

  2. Exedus hat geschrieben:Jaja Haters gonna Hate. Ich finde es immer super wenn von Fanboys immer die selben Sprüche kommen. Und ja ich habe das Spiel echt zu wenig gespielt, aber nach 20 Stunden hatte ich auf die nervigen Charaktere und schlauchelvel einfach kein Lust mehr. Da hilft es auch nicht wenn es nach 30 Stunden voll gut wird.
    Weiß ich nicht, ich fand's von Anfang an gut. Wenn's einem nicht gefällt, auch kein Ding. Ich versteh nur einige der Argumente einfach nicht, besonders in Bezug auf Schwierigkeit. Um bei Assassin's Creed zu sterben, muss man's beispielsweise echt drauf anlegen. Normalerweise rennt man da im Halb-Godmode rum. Das Ding wurde hochgelobt. Bei Bioshock war Sterben sogar völlig unmöglich. Man konnte überhaupt nicht verlieren. Erst Monate später wurden die Vita Chambers dann rausgepatcht. Aber schon bei Release wurde das Spiel gefeiert wie die zweite Ankunft Christi. Keinen hat der Billo Schwierigkeitsgrad gejuckt. Aber bei FF XIII ist's auf einmal ne Todsünde. Warum?

  3. Oldholo hat geschrieben:
    Mirabai hat geschrieben:wäre ja schrecklich wenn man im Spiel bei einem Boss nicht weiter kommt, weil man verskillt ist. :wink:
    Das wäre es auch!
    Wenn ein Spiel es schafft, einen bezüglich Intelligenz nicht völlig unterversorgten Spieler in eine Situation zu bringen, in der ein zum Beenden des Spiels erforderlicher Kampf nicht schaffbar ist, weil die Charaktere unwiderruflich verskillt sind, haben die Entwickler an der Stelle versagt. Alle Wege müssen nach Rom führen.
    Aber das nur nebenbei. :P
    Nö. Das kommt nur von Leuten die nur eine Taste von Anfang bis Ende drücken wollen.

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