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House of the Dying Sun (Simulation) – In der Kürze liegt die Würze

Schon komisch: Die Gegner sind blau markiert, die eigenen Schiffe mit Rot. Und dann muss man Zivilisten gar eine Lektion erteilen – indem man ihre Schiffe zerstört. Nein, einen der Guten spielt man in House of the Dying Sun nicht. Vielmehr zieht man als Krieger des gestürzten Imperators in den Kampf, zerstört nicht nur die Schiffe der Helden des neuen Systems, sondern im Anschluss auch die wehrlosen Ziele in ihren Rettungskapseln. Irgendwie cool, mal auf der anderen Seite zu stehen! Hebt die Weltraum-Action mit VR-Unterstützung in unserem Test so richtig ab?

© Marauder Interactive / Marauder Interactive

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • fließender Wechsel zwischen taktischen Anweisungen und eigenem Fliegen
  • großartige Stimmung mit gedämpften Geräuschen und treibendem Soundtrack
  • verschiedene Schwierigkeitsgrade für z.T. anspruchsvolle Herausforderungen
  • Freischalten weiterer Begleitschiffe, Waffen und Systeme im Verlauf der Kampagne
  • gute VR-Einbindung mit wichtigen Einstellungsmöglichkeiten

Gefällt mir nicht

  • wenige und sehr kurze Missionen gleichen sich sehr
  • hauchdünner erzählerischer Zusammenhalt ohne Charaktere oder Filmszenen
  • VR: nicht alle Menüs sind auf Mittelpunkt der aktuellen Blickrichtung fixiert

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 19,99 Euro
  • Sprachen: komplett Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja
  • Multiplayer & Sonstiges: tägliche, vom Zufall erstellte Herausforderungen mit weltweiter Rangliste

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Steam
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Verfügbarkeit digital: Steam
  • Bezahlinhalte: Nein
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