Pro & Kontra
Gefällt mir
- klassische Star-Trek-Atmosphäre
- serientypisch entspannter Erzählrhythmus
- sehr sympathische Charaktere mit Ecken und Kanten
- unterhaltsame Story um Konflikte und Ionensturm
- viele glaubwürdige Entscheidungsmomente
- professionelle (englische) Sprecher
- ordentlicher Umfang von über zehn Stunden
Gefällt mir nicht
- viele kleine Grafik
- und Sound
- Glitches
- Kulisse und Animationen rundum altbacken
- simple, umständlich ausgelagerte Entscheidungsübersicht
- überwiegend fade Such
- und Minispiele
- fast keine fordernden Rätsel
Versionen & Multiplayer
- Preis zum Test: 35,99 – 39,99 Euro
- Getestete Version: 1.01 auf der PlayStation 4
- Sprachen: Text: Deutsch, Sprachausgabe: Englisch, Französisch, Spanisch
- Schnitte: Nein
- Splitscreen: Nein
Vertrieb & Bezahlinhalte
- Online-Aktivierung: Ja
- Online-Zwang: Nein
- Account-Bindung: Ja
- Bezahlinhalte: Nein
Krass hohe Wertung hier. Die Grafik ist derart primitiv und lieblos, das wäre nicht einmal vor 20 Jahren als hübsch durchgegangen. Spielerisch? Telltale für Arme. 5/10 (Trekkie-Bonus bereits inkludiert.)
Armada 1 & 2 waren für mich die besten Ableger im ST Universum. Birth of federation war auch ziemlich gut. Man waren das Zeiten.
Wenn es jetzt noch einen vernünftigen PC-Release gegeben hätte, würde ich sogar über einen Kauf nachdenken.
Dann eben nicht.
Es gab so lange keinerlei Star Trek-Spiele mit immersiven Anspruch mehr, dass ich sogar in Dreams Teil eines großen Teams bei Project Enterprise D war, damit man dieses Gefühl in einem Fanspiel endlich einfängt (die Enterprise erkunden, Charaktere treffen, kleine Quests, Shuttle-Flüge, sowas). Es freut mich total, dass es endlich auch wieder ein richtiges Star Trek-Spiel gibt, dass dies offensichtlich gut schafft.