Ach ja, ach ja, ach ja – (nostalgisches Innehalten, kurz der mächtigen “Zeit” Respekt zollen, geSEGAt sei dein Name) – Sea of Stars versteht sich als charmante Hommage an die guten alten 16-Bit-Klassiker wie Chrono Trigger und Secret of Mana, hat es doch so und so im Blut. Nein. Das mag ja alles gut sein, aber ein Spiel wie Sea of Stars braucht den Ritterschlag seiner dreißig Jahre alten Vorbilder überhaupt nicht. Geschweige denn das langweilige Abhaken einer Checkliste irgendwelcher Referenzen. Ich sage: Lassen wir mal diese nostalgische Loge daraus. Für Nostalgie brauchen wir nur die Bereitschaft, sich auf eine andere, zeitlose Erfahrung einzulassen, kein komplettes Schwarz-Weißfernsehen. Sea of Stars ist nicht wie seine Eltern, sondern im Grunde ein frecher Teenager, der aufgebrochen ist, um sein eigenes Ding zu machen. (Eminem lässt grüßen, jo).
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