Wenn es Titel gab, die von Kinect profitierten, waren es Tanzspiele à la Dance Central oder Just Dance. Die controllerlosen Rhythmus-Verrenkungen waren ein Garant für unkomplizierten Party-Spaß. Und jetzt, mit Kinect 2.0, schickt Ubisoft auch seine Silhouetten-Tänzer aus Just Dance 2014 auf die Xbox One. Setzt sich der Spaß auch in der nächsten Generation fort? Die Antwort gibt es im Test
Rocksmith 2014 (Musik & Party) – Rocksmith 2014
Rocksmith 2014 Edition – Vollständige Trackliste
Just Dance 2014 (Musik & Party) – Just Dance 2014
Just Dance 2014 – Die komplette Trackliste
Rayman Legends (Plattformer) – Rayman Legends
Rayman Legends (Plattformer) – Rayman Legends
Splinter Cell: Blacklist (Action-Adventure) – Neuer, alter Sam
Cloudberry Kingdom (Plattformer) – Cloudberry Kingdom
Die Schlümpfe 2 (Action-Adventure) – Die Schlümpfe 2
Call of Juarez: Gunslinger (Shooter) – Call of Juarez: Gunslinger
Far Cry 3: Blood Dragon (Shooter) – Far Cry 3: Blood Dragon
Shootmania Storm (Shooter) – Shootmania Storm
Trials Evolution (Arcade-Action) – Trials Evolution
Rayman Jungle Run (Plattformer) – Rayman Jungle Run
Sports Connection (Sport) – Sports Connection
Assassin’s Creed 3 (Action-Adventure) – Assassin’s Creed 3
Rabbids Land (Arcade-Action) – Rabbids Land
Far Cry 3 (Shooter) – Far Cry 3
ZombiU (Shooter) – ZombiU
Just Dance 4 (Musik & Party) – Just Dance 4
Assassin’s Creed 3 (Action-Adventure) – Assassin’s Creed 3
Ubisoft
1986 wurde Ubisoft von den Brüdern Guillemot, die zuerst nur Hard- und Software verkaufen wollten. Später stieg man auch in die Entwicklerseite ein, schnappte sich unter anderem den noch jungen Michel Ancel. Mit Rayman erschuf er das erste große Projekt des französischen Unternehmens. Ab 2000 wurde Ubisoft immer größer: Man sicherte sich die Tom Clancy-Lizenz, kaufte BlueByte, führte Prince of Persia fort, schnappte sich die Far Cry-Marke und einiges mehr. 2007 erschien mit Assassin’s Creed der erste Teil der bislang größten und erfolgreichsten Franchise des Unternehmens. Neben der Spieleentwicklung kümmert sich Ubisoft auch darum, die eigenen Marken in Filme oder Serien umzusetzen. 2020 stand das Unternehmen besonders heftig in der Kritik: Es kam zu Vorwürfen von sexueller Belästigung, bei dem in der Folge etliche Personen ihren Hut nehmen mussten.