Nach dem gewagten Zeitsprung mit ANNO 2070 geht es mit ANNO 2205 noch weiter in Zukunft. Dabei werden Story- und Endlosmodus zusammengefasst, der Multiplayer gestrichen, kriegerische Auseinandersetzungen auf eigene Karten verbannt, Schiffswerften ausrangiert und einiges an der gewohnten Aufbau- und Wirtschaftsmechanik verändert. Wird der Mut zur Veränderung belohnt oder ist das eher frischer Gegenwind für den Spielspaß? Mehr dazu im Test.
Just Dance 2016 (Musik & Party) – Die Welt ist meine Bühne
Just Dance 2016: Die komplette Trackliste
Zombi (Action-Adventure) – Ohne Touchpad, ohne Spannung?
Trials Fusion (Arcade-Action) – Dimensionssprünge auf dem Einhorn
Assassin’s Creed Rogue (Action-Adventure) – Hinlaufen und abholen
Grow Home (Action-Adventure) – Galaktischer Kletterausflug
Heroes of Might & Magic 3 – HD Edition angekündigt
The Crew (Rennspiel) – „Driver USA“ mit Online-Zwang
Far Cry 4 (Shooter) – Der Service-Shooter
Assassin’s Creed Rogue (Action-Adventure) – Hinlaufen und abholen
Just Dance 2015 (Musik & Party) – Tanzspass mit Handy-Steuerung
Outland (Plattformer) – Archaisch, anspruchsvoll, genial
Ubisoft
1986 wurde Ubisoft von den Brüdern Guillemot, die zuerst nur Hard- und Software verkaufen wollten. Später stieg man auch in die Entwicklerseite ein, schnappte sich unter anderem den noch jungen Michel Ancel. Mit Rayman erschuf er das erste große Projekt des französischen Unternehmens. Ab 2000 wurde Ubisoft immer größer: Man sicherte sich die Tom Clancy-Lizenz, kaufte BlueByte, führte Prince of Persia fort, schnappte sich die Far Cry-Marke und einiges mehr. 2007 erschien mit Assassin’s Creed der erste Teil der bislang größten und erfolgreichsten Franchise des Unternehmens. Neben der Spieleentwicklung kümmert sich Ubisoft auch darum, die eigenen Marken in Filme oder Serien umzusetzen. 2020 stand das Unternehmen besonders heftig in der Kritik: Es kam zu Vorwürfen von sexueller Belästigung, bei dem in der Folge etliche Personen ihren Hut nehmen mussten.