Das Mädchen hockt verängstigt in einer Ecke. Drei Typen versperren ihr den Weg ins Freie. Ich denke nicht darüber nach, dass sie alle bewaffnet sind und klettere über den Zaun. Sofort dreht sich das Trio um, sie taxieren mich wie Raubtiere. Ich warte, sie kommen näher. Ich habe ein Waffe, aber keine Munition. In jeder 08/15-Action wäre ich gleich tot. Aber in den düsteren Gassen von I Am Alive gelten kreativere Gesetze.
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Ubisoft
1986 wurde Ubisoft von den Brüdern Guillemot, die zuerst nur Hard- und Software verkaufen wollten. Später stieg man auch in die Entwicklerseite ein, schnappte sich unter anderem den noch jungen Michel Ancel. Mit Rayman erschuf er das erste große Projekt des französischen Unternehmens. Ab 2000 wurde Ubisoft immer größer: Man sicherte sich die Tom Clancy-Lizenz, kaufte BlueByte, führte Prince of Persia fort, schnappte sich die Far Cry-Marke und einiges mehr. 2007 erschien mit Assassin’s Creed der erste Teil der bislang größten und erfolgreichsten Franchise des Unternehmens. Neben der Spieleentwicklung kümmert sich Ubisoft auch darum, die eigenen Marken in Filme oder Serien umzusetzen. 2020 stand das Unternehmen besonders heftig in der Kritik: Es kam zu Vorwürfen von sexueller Belästigung, bei dem in der Folge etliche Personen ihren Hut nehmen mussten.