Statt One-Button-Gekloppe wie in Fable II <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=9783′)“> bekommt man hier ein komplexes Kampfsystem mit voll belegtem Gamepad und drastischen Wechselwirkungen von Rüstung und Waffentyp – schlägt man mit Spitz-, Stumpf- oder Klingenschaden zu? Setzt man auf die heilende oder rettende Kraft der Wunder oder auf aggressive Zauber? Mit leichter Bekleidung kann man in den Rücken des Gegners rollen, um eine hinterhältige Attacke auszuführen, schwere Ritter können enge Gänge mit Schild und Speer lange halten, indem sie Bolzen oder Pfeile damit parieren und clever darüber hinweg stoßen. Aber im Freien gehen sie mit dieser Waffe gegen eine Überzahl heran schlurfender Geächteter schnell unter: Wer mehrere Feinde gleichzeitig treffen will, sollte auf eine Axt oder ein Schwert mit Klingenschaden und Rundumtreffern wechseln.
Die Nahkämpfe sind auch deshalb knifflig, weil sich die besseren Feinde manchmal selber heilen und weil man nicht einfach stur draufhauen kann – sie blocken ebenfalls. Und das Besondere: Man verliert an Ausdauer, vor allem wenn man auf schwere oder beidhändige Hiebe mit mehr Durchschlagskraft setzt – die helfen bei allen schwer gerüsteten Feinden. Wer diese wuchtigen Attacken zu früh einleitet, steht allerdings kraftlos da und kann vielleicht selbst nicht mehr blocken, weil auch der Schildeinsatz ein Mindestmaß an Ausdauer verlangt. Wie oft bin ich gestorben, weil ich keine Kraft für den entscheidenden Hieb hatte! Habe ich schon erwähnt, dass es Schilde gibt, mit denen man zustoßen kann? Ideal, um Feinde in den Abgrund zu schieben.
Manchmal ist die Hit&Run-Methode die beste: Aus der Distanz mit Armbrust, Bogen oder Magie schießen, den Feind anlocken und dabei schwächen. Und wer ganz clever ist, der lockt die untoten Widersacher gezielt in Sackgassen oder Abgründe, denn in dieser Hinsicht lässt sich die KI gerne überlisten. Wer
dabei allerdings einen Fehler macht, wird eingeholt und aufgerieben. Trotz dieser vermeintlichen Schwächen im Figurenverhalten, das oftmals auch zu einer gewissen Statik neigt und nur selten koordinierte Gruppenziele verfolgt, kämpft man mit Ehrfurcht. Und das kann man je nach Charakter auf ganz unterschiedliche Art. Wer den Diebesring trägt, kann z.B. deutlich näher an seine Feinde heran, ohne entdeckt zu werden – das ist ideal für hinterhältige Attacken.
Vorbereitung auf den Dämon
Zurück zur Mine, ich bin endlich auf dem Boden gelandet und suche immer noch den Dämonen. Als ich mich in einen engen Tunnel begebe, öffnet sich kurze Zeit später ein Gewölbe mit wuchtigen Stalagmiten. Am Ende der Kammer wabert ein blaugrauer Nebel – das ist das untrügliche Zeichen. Okay, dahinter muss sich der Dämon befinden. Endlich habe ich ihn gefunden! Ich lebe noch. Ich atme kurz durch. Und dann überprüfe ich meine Ausrüstung, während die Unsicherheit wieder da ist: Leider weiß ich noch nichts über die Art und die Schwächen meines Feindes.
Da ich in dieser unterirdischen Welt mit Feuer attackiert wurde, wähle ich den großen Flammenschild sowie einen Ring der Feuerresistenz. Außerdem lege ich den Diebesring an, damit ich nicht sofort entdeckt werde und mich verstecken kann – das hat mir gegen die Spinne sehr gut geholfen! Als zweiten Ring wähle ich zur Sicherheit jenen, der meine Magie nach Gebrauch automatisch etwas aufstockt, muss dafür aber auf den verzichten, der mir etwas
mehr Lebensenergie garantiert. Ein Fehler? Als Waffe wähle ich meinen geflügelten Speer +5, als Ersatz den Silberstab, denn er verschießt magische Pfeile.
Wer weiß schon, ob normale Waffen gegen den kommenden Dämon helfen? Auf meine Schnellzugriffsleiste lege ich zwei starke Heilkräuter, eine Komplettheilung, die Feuerbomben sowie das weiße Salz, das meine Waffen magisch verzaubern kann. Und dann schreite ich durch den Nebel, die Szene baut sich auf, das Herz pocht&in einer Zwischensequenz präsentiert sich mein Gegner: Ein fauchendes Etwas mit Echsenfratze, das sich durch eine Erdspalte zwängt und leider unheimlich schnell zu sein scheint – kein Vergleich zur Spinne, die quasi hockend aus der Distanz attackierte. Hier kann ich mir meinen Bogen also sparen. Als die erste Hitzewelle heran rauscht, reiße ich noch den Schild hoch und fange vieles an Schaden ab.
Aber mein Stoß mit dem geflügelten Speer +6 zeigt nahezu keine Wirkung. Ich wechsle auf den Zauberstab, schaue mich um, wo es Deckung gibt, aber der Dämon ist flink, springt sich von Säule zu Säule und lässt mir keine Zeit zum Zielen – dann springt er auf mich zu: Als ich mich zu spät wegrolle, spüre ich seine Klauen – und bin tot. Okay, der ist knifflig. Mein Blutfleck und alle Seelen warten auf den zweiten Versuch. Aber vielleicht sollte ich es mit Freunden versuchen?
Ich habe das Original Demon´s Souls nicht gespielt aber dafür Dark Souls 1 Remastered
und zumindest das ist von der Qualität her ein schlechter Witz im Vergleich zu Bloodborne oder
Dark Souls 3.
Dark Souls 1 ist so unglaublich schlecht das man kaum glauben kann das wie gesagt Bloodborne
und Dark Souls 3 vom gleichen Hersteller sind. Deswegen bin ich bei Demon's Souls mal extrem
skeptisch und warte bis der Preis gefallen ist.
Ist ein sehr gutes Spiel etwa so gut wie Dark Souls 1 und Dark Souls 3. Finde es vom Schwierigkeitsgrad leichter als Dark Souls 3, wohl auch leichter als Dark Souls 2, Dark Souls 1 ist bis auf das Addon eventuell sogar einfacher.
Ich fand die Story gut so wie sie ist, man versteht dieses Weltensystem eh nicht, dieses mysteriöse ist gut so, sie sollten auf keinen Fall in Eldenring sich der breiten Masse anpassen und alles verständlich gestalten.
GRANDioses Spiel. ..^.^''
https://www.youtube.com/watch?v=P5rAdAY4KMw