Ursprünglich als reiner Kinect-Titel für die Xbox 360 angekündigt,
krempelte Crytek das Konzept von Ryse: Son of Rome im Laufe der Jahre
gehörig um: Aus dem potenziellen Gefuchtel in Egosicht wurde nicht nur
ein Controller-Gemetzel mit cineastischer Inszenierung. Auch die Xbox
One wurde als neue Plattform auserkoren, um gleich zum Start die
technischen Möglichkeiten zu demonstrieren. Jetzt, fast ein Jahr später, ist das Gemetzel auf dem PC angelangt und wurde technisch weiter aufgemöbelt. Doch unter der auf
Hochglanz polierten Oberfläche steckt leider immer noch das gleiche langweilige Spiel!
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